Mysteriöses Internat

"Ja. Nein...", sie schüttelte seicht den Kopf. "Was gedenkst du zu tun?"




Kanda stand auf. Er hatte es nicht mehr ausgehalten im Bett zu liegen und nicht zu tun. Er musste ja nicht schlafen bzw. benötigte es auch nicht. Mit leisen Schritten verließ er das Zimmer. Morgen müsse für ihn sein Alltägliches beginnen.

"Was soll ich denn tun?", fragte er sie entgegen



Rin bemerkte, dass Kanda das Zimmer verließ und setzte sich auf. Sie schaute betrübt auf ihre Bettdecke. "War ja klar, dass er geht", beklagte sie sich und war sauer auf sich selbst.

Sie schüttelte den Kopf und wandte den Blick von ihm.




Er lief in Richtung zu Armand. Vor dem Zimmer angelangt zögerte er die Tür zu öffnen und hinein zu schauen ob sich dort jemand befand. "Armand?" Die Hand wollte ihm nicht gehorchen, er war etwas erschöpft. Was wollte er eigentlich bei hm? Ach ja... Armand hatte ihm doch erzählt, er wolle mit ihm und Gabrielle wegziehen...

"Was denn?", fragte Ryo schockiert. <frauen>, dachte er sich.



Rin schlief wieder ein, doch hatte sie kein gutes Geühl.

"Ich nichts! Weißte... Ich war nur etwas eifersüchtig. Und glaub mir, mir dies einzusehen viel mir sehr schwer! Aber..." Sie schielte kurz zu ihm hin. "Ich vertraue dir, dass du mir treu geblieben bist "





Armand war nicht in seinem Zimmer? Kanda lief wieder zurück in Rins Zimmer. "Hast du vielleicht Armand gesehen?",fragte er leicht hektisch.

Ryo wurde kurz etwas hektisch. "ehm... Wir haben keine Beziehung... das ist dir klar oder?", sagte er ihr verdutzt.




"NÖ!", sagte sie sauer und verschrenkte die Arme. "Wieso?", woltle sie wissen,

"Hm... Stimmt!" Sie stand auf und zog ihn mit sich mit bis zum Eingang, dann schloss sie die Tür vor seiner Nase zu und sprach dann hinter der Holztür: "Tja, Frauen wollen nicht so etwas gesagt bekommen!". Lenalee lachte leicht und sprang wieder zurück aufs Bett.



"Ich... Er hatte mir gestern etwas gesagt. Nun, er wollte mit mir und Gabrielle wegziehen, doch ich willige ihm nicht ein. Allerdings kann ich nicht für mich bestimmen. Ich weiß nicht was ich tun soll!", sagte er leicht verwirrt.

Ryo war leicht verletzt und rutschte mit dem Rücken ihre Tür hinunter und blieb dort sitzen.



"WAS?", sagte Rin und stand hastig von dem Bett auf.
"Oh Kanda!", sagte dannach leicht und nahm ihn in die Arme.

Er schmiegte sich an ihr. Der Geruch ihres Haar hatte er zu lieben begonnen. Er strich seine Hand tief in ihre Mähne und drückten ihren Kopf an seine Brust. "Keine Bange. Dich werde ich so leicht nicht freiwillig hergeben. Du bist meins. Kein anderes Geschöpf wird befügt sein dich jemals zu berühren, deinen kleinen zärtlichen Körper in den Armen zu schließen und zu tragen oder deine zarten und schmackhaften Lippen kosten zu dürfen. Niemals werde ich von deiner Seite weichen, auch wenn ich nicht bei dir sein kann, werde ich dich immer beschützen. Sollte dir je etwas geschehen, so werde ich die Welt durchsuchen, um den Mistkerl zu finden! Hab erbarmen um solch ein Wesen wie mich, wenn ich oftmals meine Gefühle nicht zum Ausdruck bringen kann. Hass mich nicht wenn ich dich nicht Berühren kann und es dir nicht wohl kommt." Kanda küsste leicht ihren Kopf und gab einen leisen Schmatzer von sich. Das schöne Haar kitzelte ihm an Oberlippe und Kin. Sein formschönes Mundwerk ließ er auf ihr ruhen. Manchmal flüsterte er in die Strähnen, wie sehr er sie möge.
Er hob sie leicht an und umklammerte sie mit beiden Armen. "Sag, wenn ich dir wehtue, gib wenigstens ein deutliches Zeichen, von dir." Seine raue Stimme erklang einheitlich und ernst.





Sie hörte ein dumpfes Geräusch, aus der Richtung der Tür. "Wenn du noch da Draußen bist, Ryo, sag mir warum du ausgerechnet zu mir gekommen bist.
Hm?!", fragte Lenalee mit gängigen Betonung. Sie war nicht wütend und auch nicht ernst zu vernehmen.




Gabrielle befand sich nun bei Armand. Sie packte ihre Koffern und ihr Vater half ihr dabei. "Gleich muss ich Kanda aufsuchen, dann sind wir so weit!", sagte er leicht erfreut darüber. "Ja, Vater."


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"Oh Kanda", sagte sie und presste sich noch fester an ihn. Sie genoss seine nähe und obwohl er eine Maschine war, konnte sie seine wärme spüren. "du könntest mir niemals weh tun", sagte sie in einer lieblichen Stimme. Rin hatte für einen kurzen Moment all das Glück, was sie sich stets gewünscht hatte. "Ich will dich nicht verlieren", flüsterte sie so, dass er sie nicht hören konnte. "Kanda! Egal was passieren mag, ich werde mein ganzes jemmerliches Leben auf dich warten, koste es was es wolle. Und ich werde niemals einen Mann so lieben wie dich!", versprach sie ihm und schaute ihn in seine großen Augen, die alles andere nur nicht Maschinell aussahen.




"Weil... ich weiß es nicht", gab er ehrlich von sich, stand auf und ging.