I'am your Dream

Eines Morgen klingelte der wecker von Alex. Wiedermal musste er aufstehen, wiedermal musste er sich anziehen, wiedermal musste er sich Waschen und wiedereinmal musste er in die Schule, wo er von tausend Mädchen angebackert wird, aber mit keines von denen etwas anfangen möchte bzw. nicht was anzufangen traute. Er schämte sich sehr für seine schüchterne, zurückhaltende und vor allem Erfahrungslose Art. Er musste was ändern, dass war ihm von Anfang klar. Doch wie? Sollte er sich einfach in eine Beziehung mit irgendeinem billigen und aufdringlichen Schulmädchen starten, welches alles für ihn tun würde? Nein! So fies ist er nicht, dass wusste er. Er lag noch lange im Bett und überlegte, obwohl in der ganzen Zeit noch der Wecker klingelte. Nun entschied er sich endlich ihn auszuschalten und sich für die Schule bereit zu machen. Diesmal wollte er nicht auf seinen Bruder warten, der vermutlich noch schlief und ging los.
An der Schule angekommen, standen wie immer 3 Mädchen vor dem Tor, die nur darauf warteten, dass Alex vorbei komme. Die Mädchen grinsten Alex verliebt an, der wiederrum wurde leicht rot und ging schüchtern an den beiden vorbei, die Mädchen fingen an zu kichern, vermutlich bemerkten sie, wie zurückhaltend und schüchtern er doch ist.
Alex ging betrübt in die Klasse, stetzte sich an seinen Platz am Fenster und starrte auf die vorbeiziehenden Wolken. >Wenn es doch nur ein Mädchen gäbe, welche meine Idealen entsprechen tut....<, träumte er vor sich hin.

"Ich hoffe mein Buder kam pünktlich zur Schuel... Wie gut, dass ich heute nicht arbeiten muss. Ich hätte ihn eigentlich fahren können und..." Das Telefon klingelte. "Victoria?", las er auf dem kleinen Bildschirm. "Hallo?" "Hi Noah! Ich wollte nur wissen wies bei dir aussieht. Ich wollte doch bei dir schlafen und..." "Nein! Ich mein tut mir echt Leid... Ich habe keine Zeit. Ja. Ich leg auf." "Was?! Warum!" Das Mädchen fing langsam an zu schrein. "Bitte! Reg dich..." "Du bist so ein..." "Nein!" Bevor er sie die letzten Worte aussprechen hörte, legte er auf. >Warum bin ich so feige?! Ich schäme mich sogar ihr zu sagen, dass ich noch echt unerfahren in Sex... Außerdam hatte ich dies nur ein einziges Mal gemacht.< Er wollte sich die Gedanken wieder aus dem Kopf verjagen.

"Hey!", schrie sein Kumpel von weiter weg und klopfte ihn auf die Schulter. "Na was geht? Träumst du wieder rum? Ehi! Weißt du was? Gestern hat ich ne Tussy bei mir... Man! Die hätte dir auch echt gefallen... und die ging ab im Bett, hallejulia !", sagte er prahlend.
"Interessiert mich nicht", seufzte Alex genervt. Sein Kumpel wich ihm ein wenig von der Pelle. "Bist etwa... Schwul?", fragte er leicht verdutzt und angewidert.

"Verdammt ich wünschte es käme man für mich "die Perfekte", seufzte er vor sich. Langsam stand er auf und zog sich eine Jogginghose an um im Haus rum zu gammeln. "Ich schreib an besten meinen Bruder eine Sms ob ich ihn abholen soll." Wie gesagt so getan. Er frühstückte und legte sich anschließend auf das Sofa. "Jetzt wo ich allein im Haus bin könnte ich mir...."

"Nein, verdammt!", fluchte Alex. Plötzlich bemerkte er, dass sein Handy in seiner Hosentasche Vibriterte. >Ahhh!!!<, stöhnte er innerlich. >Man fühlt sich so ein Handy gut an<, kicherte er ebenfalls innerlich, doch schämte sich kurz darauf für diesen Gedanken. Er schaute auf sein Handy. "Eine SmS von meinem Bruder", sagte er leise und schaute drauf. "Ha ! Super... muss ich nicht allein heim laufen", freute er sich und sende ihm eine Bestätigung. >Klar kannst du mich abholen!! Hab in 3 Stunden Schule aus!!<, schrieb er und sendete es ab

"3 Stunden... hmm... Das reicht vollkommen...."
Nach einer Weile ging er unter die Dusche und zog sich etwas Frisches an. Eine blaue Jeans und ein helles Shirt. "Perfekt." Er lief in die Garage und stieg in sein neuen Audi R8, den ihn sein Vater geschenkt hatte, nachdem er sein Studium beendet hatte. Jetzt wohnte er und sein Bruder allein in einem Reinhaus mit Swimmingpool im Garten. Langsam fuhr er Richtung Schule.

Alex wartete schon am Tor vor der Schule. Die Lehrer hatten ihre Schüler heute früher raus gelassen und so wartete er schon ganze 5 min. und wurde immer ungeduldiger. "Man!", fluchter er und wartete auf seinen Bruder.

Sein Bruder kam an. Er hupte 2 Mal um die Aufmerksamkeit von Alex zu erhalten. "Hey steig ein!", rief er ihn durch die offene Fenstertür.

Alex stieg freudig ins Auto und gab ein leichtes stöhnen von sich. "Man kotzen mich die Jungs an!!", sagte er und schaute an die vorbeiziehende Schule

"Warum? Auch gut... Ich wollte dich gerade fragen, wie dein Tag war, aber wie ich sehe ist er wie immer", sprach Noah und klopfte seinem Bruder auf dem Kopf. "Ach das wird schon wieder. Wir zwei sind noch zu retten "

"Glaub ich nicht", stammelte er genervt und wirkte nachdenklich. "Ich bin erstmal tot Müde... ich denke ich werde nach meinen Hausaufgaben gleich schlafen gehn... ich schreib morgen eh ne Arbeit... da muss ich ausgeschlafen sein"; sagte Alex und betrachtete nachdenklich die Wolken

"Gut. Mach das Bruder. Ich muss Heute Abend noch zum Fecht-Club. Naja dann leg ich mich wahrscheinlich auch sofort schlafen." Er gab mehr Gas. "Ruf Mutter auch noch an. Sie hat nach dir Gestern gefragt, als du schon schlafen gegangen bist." Das Haus war schon von Weitem zu sehen.

"Ja ist Gut!", sagte Alex etwas genervt und trat nach dem austieg des Autos in das haus hinein und rief gleich Mutter an. "Hallo Mutter?", fragte er, nachdem sie an das Telefon ist, "Hier ist Alex", fügte er noch hinzu.

Noah hatte seinen Sport beutel gleich im Auto und fuhr auch schon weiter. Spät abends kam er wieder Daheim an.

Als Noah nach Hause kam, schlief Alex schon tief und fest. Er träumte von einem wundershcönen Mädchen, welches ihn zart umarmte und kuschelte.

Kurz blickte Noah in das Zimmer seines Bruders und legte sich dann anschließend erschöpft ins Bett, nachdem er vom Training kam. Ebenfalls träumte er von einer zierlichen Gestalt, die sich um seinen Körper schlang und ihn oftmals berührte. Er versuchte sie zu halten. Nein er wollte eher der Traum beibehalten.

Am nächsten Morgen hatte er ein komisches Gefühl, er öffntete aber nicht seine Augen, da er zu Müde war, um jetzt aufzustehen. Er bemerkte, dass er einen Ständer hate. >Ne Morgenlatte?", fragte er sich. >Hat ich ja ewig nicht mehr<
Als er sich dann doch entschied seine Augen zu öffnen und aufzustehen entdeckte er eine komplett nackte Frau in seinem Bett, welches noch schlief.
Er betrachtete ihre glatte weiße schöne Haut, welche sehr zart aussah, dann ihre Langen schwarzen Haare, die leicht ihr Brüste verdeckten. Langsam wurde sein Penis noch kräftiger und er schämte sich dafür. Er hielt seine Hände vor ihn und zog sich schnell an. Alex wusste nicht woher die Frau kam, gar, was sie hier suchte, dennoch weckte er sie nicht.

Mit einem Lauten Schrei, sprang Noah vom Bett. "Was?!" Er setzte sich wieder neben SIE auf die Bettkante. >Wie kommt sie hierher?" Er brühte sie leicht. Sie hatte sich zu einer Seite gelegt mit dem Rücken zur Wand. Vollkommen entblößt zeigte sie sich von Kopf bis Fuß, dass einzige was ihm auffiel war, dass sie eine Augenbinde trug. >Hm? Was sie wohl darunter verbirgt?< Beim Schlaf hatte Noah die Decke auf dem Holzboden fallen lassen, darum hob er sie auf und deckte das Mädchen zu. Kurz darauf ging er ins Bad, welches mit dem Zimmer verbunden war. Dabei betrachtete er sich im Spiegel. >Einen Steifen? Das ich nicht lache. Gestern wolltest du erst gar nicht hoch!< Sanft fuhr er sich eine Hand durch seine zerzausten Haare. >Was soll ich mit ihr tun. Wahrscheinlich ein Gack von meinem Bruder. Wenn ich den erwische, dann gibts was!< Wütend blickte er erneut durch die offene Tür zu dem immer noch schlafendem Mädchen. Leise schlich er sich vor dem Schrank und holte sich eine frische Boxer Short.


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Kälte fuhr ihr durch den ganzen Körper. Sie bekam Gänsehaut. Sie zuckte kurz zusammen. Dabei wachte sie leicht auf. "Wo ist die Decke?", murmelte sie vor sich ohne die Augen zu öffnen.