Mysteriöses Internat

"gern!", grinste er charmant und folgte der kleinen in ihr Zimmer. Er setzte sich aufs Bett, welches Federweich war. "Oh... ist wirklich schön! wir haben nicht solche schöne Zimmer", lachte er. "Wie lange bleibst du eigentlich?", fragte er sie.



"Jawohl!", sagte sie mt einer etwas traurigen Stimme. >Es tut so weh!<, dachte sie sich und begleitete Kanda zu Armand. "freut mich, dass es dir besser geht Kanda.", sagte sie und als sie ankamen öffnete sie eine Tür. Sie kamen in einen riesigen Raum, in welcher Armand wohnte. "Armand? Kanda ist hier!", rief sie, denn sie sah ihn noch nciht. >Wo mag er sein?<, dacfhte sie sich

Armand kam aus der Bad-Tür rausgestürmt. "KANDA! ", schrie er und rannte zu ihm. "Sie hat es also geschafft?! Setz dich mein Junge und lass mich dir die Daten einbauen." Er tat wie befohlen und blickte etwas verdattert. "Ist er immer so, Rin?" Er blickte sie streng an, aber es schien so als würde er lachen, was er auch wahrscheinlich vorhatte. Erst einmal angelegt drehte sich alles um seinen Kopf. Vor seinen Augen schwebten Unmengen von Zahlen und Bilder gleichzeitig auf. Er erfasste sie alle mit einem Blick. "Rin!" Er weitet die Augen. "Armand... ihr seid es. Ich erkenne.... euch wieder!"

Rin bekam leichte Tränen in die Augen und verließ den Raum.
Sie ging wieder den langen Flur hinunter und vergrub sich in ihr Zimmer.
"Wieso bin ich so dumm und renne vor meinem Problemen weg?",fragte sie sich.



Ryo stand auf, gin zu Gabrielle und umarmte sie. "Du bist ein tolles Mädchen". sagte er und fing an sie zu küssen. >Ich glaube Armand wird mich dafür töten<, dachte er sich

Gabrielle stemmte ihn leicht weg. "Nenne mich nicht immer Mädchen ich bin eine junge Frau, weißt du dass denn nicht? Und leider werde ich übermorgen wegfahren. Zurück zu meiner Mutter..." Sie ließ ihn wieder gewähren und drpckte sich änger an ihm.






"Was hat sie denn?" "Ach die Frauen!"
Kanda ging aus dem Zimmer mir Armand im Schlepptau. Sie gingen in die Stadt. Das war sein zweites Mal für Kanda. "Danke, dass du mich hierher gebracht hast", bedankte er sich. Bis spät Abend blieben sie dort. Es musste gefeiert werden, dass Armands "Bruder" wieder "lebte". Daheim angekommen ging Kanda in sein Zimmer...

"Verzeih meine Schöne!"; sagte Ryo zu ihr. Er fing an sie zu küssen. "Eine schöne junge Frau, sollte die Nacht mit einem schönen jungen Mann verbringen!", grinste er sie an und streichelt beim küssen ihren Rücken entlang. Er stoppte kurz. "Aber... erlaubt die schöne Frau mir das auch?", fragte er charmant mit einem verführerischen lächeln.



Rin beruhigte sich und wartete, bis die beiden wieder heim kamen.

"Oh ja!" Einmal kurz blickte sie ihn schräg an. "Du flürstest doch wohl nicht mit jeder?"



Daheim angekommen ging Kanda in sein Zimmer...

"Nein!", sagte er und fasste sie leidenschaftlich an.
Die beiden schliefen miteinander und als sie fertig waren, lagen sie nebeneinander gekuschelt zusammen im Bett. "Sieh mal!", sagte Ryo und zeigte ihr seinen Arm. "Ich hab Gänsehaut", kicherte er und streifte wie wild mit seiner Hand seinen Arm entlang.



Rin bemerkte, dass die beiden da waren und so entschied sie sich, in sein Zimmer zu gehen. Sie klopfte und wurde reingebeten. "Hallo Kanda!", sagte sie. "tut mir Leid wegen vorhin", kicherte sie. "Du kennst mich ja!... Lust auf ne Massage?", fragte sie mutig.

Sie kicherte. Aber irgendetwas an ihr stimmte nicht. Nein, es war so alles wüsste sie schon was der Junge bald sagen oder tuen würde. Als wäre sie an so etwas gewöhnt. "Ja..."





"Bitte nur zu", sprach er und streifte sich, wie jedes Mal, das Shirt vom Leibe. "Du? Ich bin doch einer von euch? Stimms?", fragte er, wie ein kleines unschuldiges Kind.

Er lachte ein wenig und bemerkte dann, dass etwas mit ihr nicht stimmte. "Gabrielle? Alles in Ordnung?", fragte er nach und starrte an die DEcke. "Musst du echt schon so bald gehen? Ich finde das scheiße", sagte er, hielt seine Hand in die Luft und betrachtetre diese mit der Decke zusammen.



"Ja bist du? Wieso fragst du?". fragte sie und schmierte sich das Öl an die Hände

"Ja ich würde auch gerne noch eine Weile bei Vater bleiben. Aber darüber mach ich mir keine Sorgen mehr. Er hat etwas vor, verstehst du? Er will mit mir weg! Weg mit mir und Kanda, für immer!", sie lachte ihn an, mit funkelnden Augen, die ein diabolisches Lächeln mit sich brachte. "Jahaha... Nicht mehr lange."







"Ich... Ich weiß nicht..."

Ryo setzte sich auf. "was?", fragte er schockiert. "Ihr wollt weg ? wieso? Was wird aus den Experimenten bzw. aus uns?", fragte er und zog sich wütend an. "Dein Vater ist egoistisch, genauso wie du!", schimpfte er sie zog sich schnell die Schuhe an und verließ maulend das Zimmer.






"Oh!", sagte sie und massierte ihn ein. "Du Kanda... was ehm.. weißt du alles noch? und... was fühlst du?", fragte sie ihn, da sie endlich klarheit wollte.

"Alles Rin. Auch an den Zwischenfall, als ich kurz davor war in IHN einzudringen und du dann durch die Tür kamst." Er blickte zur Seite, aber nicht aus Scharm.







Sie lachte laut auf als er das Zimmer verließ. "Du bist der erste der darüber sauer wurde!", schrie sie ihm lachend nach.

"oh..!", sagte Rin und massierte ihn weiter.
"hmm...", machte sie und tat so, als würde sie nachdenken.



Ryo hörte das und regte sich nun noch mehr auf. "was denkt die eigentlich wer sie ist?", er entschied sich, zu Lena zu gehen. Er klopfte an ihrer Tür und trat ein. "Hallo Lena!", sagte er "Ich hoffe ich störe nicht", meinte er und setzte sich betrübt auf den Boden.

"Wie nennt ihr das nochmal. Schwul, richtig? Ist das schlimm? Kann man nicht viele Menschen gleichzeitig lieben", die frage schien absurd zu sein.

"du... es ist... nicht normal aber auch nicht verboten.", sagte sie ehrlich

"Dann... dann darf auch ich dich begehren? Mich von dir angezogen fühlen?" Er nährte sich ihr mit der blanken Brust vorgestreckt.

"ehhm...", Rin zitterte und lief weiter nach hinten, bis sie auf eine Wand kam mit dem Rücken dagegen schlug und nur Kanda keinen Asuweg fand. "Ich...", sie schaute beschäment nach unten. "Denke schon... ich...", ihre Wörter kamen nicht richtig aus ihrem Mund heraus. Ihr Adrenalin schoss bis in ihr Hirn und sie fühlte sich, als würde sie Fliegen.


"Lena?", fragte Ryo

"Darf ich... dich berühren?" Kanda streckte eine Hand aus.



"Hmm...?" Lenalee lag auf dem Bauch im Bett und grub ihr Gesicht in den Kissen ein. "Ja? Was ist?", fragte sie, im normalen Tonfall.

"ehm... ja... ich denke schon", sagte sie und wurde rot im Gesicht. Ihre Knie zitterten und ihr kam es vor, als würden ihre Knie gleich schlapp machen.

"Oh ehm... alles okay?", fragte er, da er bemerkte, dass irgenetwas nicht stimmte. Er stand auf und setzte sich auf das Bett und lag sich anschließend neben ihr, nachdem er sich die Schuhe auszog.

"Warum bist du hier? Ich will dicht nicht verscheuchen. Natürlich nicht aber... Egal. Schon gut. Mir gehts gut. Was hat dich hierher geführt?", fragte Lenalee.








Er umfasste sie. Berührte sie an allen Stellen und er mochte das Gefühl etwas warmes in den Händen zu halten. "Ist es so gut?"

"hm... weiß nicht... mir geht es nicht so gut und da war der erste Gedanke du..", sagte er und nahm sie in den Arm. "Ich hoffe ich darf das!", sagte er und drückte sie etwas fester.




Rin stöhnte leicht auf und rutschte ein wenig die Wand herunter, da sie nun kaum mehr stehen konnte.

"Solang du denkst du tust das Richtige", sprach sie sanft und atmete scher in seinen Armen.




Er rutschte mit ihr, um ihr den den Hosenstall zu öffnen. "Bist du dir wirklich sicher das du das willst?"

"Es gibt vieles, dass ich falsch mache...", sagte er. "Doch das fühlt sich richtig an", fügte er hinzu




"Hör auf zu Fragen!",kicherte sie sanft und lies sich "treiben".

Er zog sie aus [und in weitere Details gehe ich jetzt mal nicht!]
Er hatte es geschafft. Sein erstes Mal mit 6 Jahren [Unfassbar XD]
Beide lagen im Bett, sie schief und er schaute ihr zu. Kanda berührte ihre Wange mit den Fingerkuppen. Er dachte mit der zarten Liebkosung könnte er sie erwecken.





Lenalee konnte sich schon einiges denken. Doch sie war reif. Eine junge Frau, die über das Alter heraus gewachsen war, indem man eifersüchtig wurde und sich schnippisch verhielt. "Wo ist sie?", fragte sie. Trotz allen kam es ihr schwer vor dies zu fragen.

und tatsächlich, sie öffnete leicht ihre Augen und schaute ihn an. "Kanda", murmelte sie, als läge sie auf dem Totenbett. Rin rieb sich die augen aber schlief dann weiter.



"Ist das wichtig?", fragte er und schloss die Augen.