Mysteriöses Internat

Rin machte sich sorgen.>Was ist mit ihm?>, dachte sie sich. Sie ging zu ihm rüber und packte ihn an den Schultern.
"Kanda?", fragte sie während sie ihn leicht schüttelte. "Was ist mit dir? Nun sag doch etwas", sagte sie etwas lauter.
Ihre Stimme zitterte, ihr magen drehte sich mehrmals um und ihr Kopf platze gleich, denn sie war mit allem sehr überlastet. Es passierte so viel.

"Wer bist du?!", schrie er gedanklich. "Ich bin dein Erschaffer! Zerstöre sie. Zerstöre sie ALLE!" "Das kann ich nicht." "Warum? willst du mir nicht mehr gehorchen." Die Stimme kam ihm endlich bekannt vor. Es war Armand. "Doch, aber..." "Aber was?!" "Sie sind MENSCHEN! Wie du." "Wie sprichst du mit mir?! Ich bin dein Vater! So weigere dich nicht meine Befehle auszuführen!" "Ich kann nicht!" Kandas Stimme würde leiser. "Sie wollen mir an der Kragen Kanda. Sie wollen mir an den Kragen! An der KRAGEN!", er wiederholte sich abermals, bis er dann verstummte und nicht mehr zu hören war. Abrupt öffneten sich Kandas Lider. Vor ihm stand Rin und hinter ihr -die verstummt war- Lenalee. "Wo bin ich?", fragte er sie. Mit einem kindischen Ausdruck im Gesicht. Einer Unschuldsmiene.

"wir sind noch im Kerker. Geht es dir gut?", fragte sie und sah ihn mit einem traurigen Gesicht an. "Kanda. Ich mach dir nur Kummer stimms? Es tut mir so Leid!", sagte sie zu ihm und umarmte ihn. "Kann ich dir irgendwie helfen?", fragte sie.

"Schalte mich aus", flüsterte er ihr ins Ohr. "Ich werde euch umbringen müssen und dann wirt es niemanden geben der mich aufhalten kann. Schalte mich aus." Er legte eine Pause ein und seufzte leicht. "Ich werde euch aufhalten müssen... Er ist mein Vater!"



Darth Vader <33 XD

"Ich kann das nicht Kanda!... Lieber sterbe ich!"; sagte sie mutig und entschlossen.

"Dann verspreche mir, dass du ihn nichts antun wirst!" Sein Blick weichte von ihr ab zu den Mann auf dem Boden.

"ich..... ", sie schaute betrübt auf den Boden. "... dann werde ich die Organisation nicht stürzen. Dann werde ich halt Skave meiner selbst und der von Armand sein, soll es mir recht sein. Ich habe sowieso kein Glück in meinem Leben verdient ... also... Ist es mir egal, was mit mir passiert. Ich werde Armand gehorschen und dir auch", sagte sie und setzte sich wieder in ihre Zelle. "Soll das mein Zimmer sein, mehr habe ich nciht verdient", meinte sie und sah zu Kanda hoch.

"Nein. Das genügt wenn du sagst, dass du deinen Plan nicht mehr zur Tat setzten wirst." Seine Hand erhob sich um ihr weiches Haar zu ertasten. "Sei ruhig", sagte er mit einer Zärtlichkeit, wie es an seiner Stelle, nur ein Mann zu seiner Geliebten hätte sagen können , "Hab keine Angst. Du wirst nie wieder etwas gegen deinen Willen tun müssen. Hast du verstanden? Der Einzige der hier etwas verändern kann, bin ich." Seine frigide Hand legte sich an ihr Hals. Er streichelte ihre Wange mit dem Daumen. Er ging die Konturen ihrer Lippen, Ohren und Kinn nach.
"Geht in euer Zimmer. Ich werde Kiou wegtragen und danach... Werde ich nach euch sehen! Das heißt ich werde mich vergewissern, dass ihr meiner Bitte nachgekommen seid." Mit einem gewissen Tonfall, unterstrich er das Wort "Bitte".
Er ließ von Rin ab und bückte sich vor Koui. Mit Leichtigkeit hob er den bewusstlosen Körper über seine Schulter. Kanda hatte eine enorme Kraft, welches man ihm nicht ansah. "Geht!", wiederholte er als er durch die Schiebetür schreitete.

"Ja, Herr!", sagte sie als seie sie ebenfalls eine Maschine und begab sich ohne zu Klagen mit dem Kopf auf den Boden gerichtet in ihr Zimmer.
Sie legte sich aufs Bett ,. kuschelte sich in ihre zwarte Bettdecke ein und kniff die Augen zu, damit sie einschlief

Mit Kiou im Schlepptau, machte er sich auf dem Weg in sein Schlafzimmer. Keiner dürfte sehen, was er mit ihm angestellt hatte. Er legte ihn in sein Bett. Es war frisch und unbenutzt, da er ja wie üblich keinen Schlaf benötigte. Kiou schlief nach einer Weile. Kanda beschloss sich erstmal zu duschen. Klar, er war eine Maschine, aber gegen Wasser war er geschützt. Die kalten Tropfen, welche seinem Körper schmeichelten, taten ihn gut. Jetzt fühlte er sich auf einer Art sauber. Rein von all seinen Missetaten.








[Sorry fürn den ehm... für das Verhalten von neulich...]

Kiou wachte auf. Das Blut auf seiner Name, welches bin runter zu den Lippen und dem Kinn verlief war schon bräunlich und hart. "verdammt!", sagte er und hielt sich die Hand an seinen Kopf, bis er bemerkte wo er war. "Wo bin ic...", bevor er den Satz richtig aussprechen konnte, sah er ein Bild von Armand und Kanda. "Wieso hat er mich hier her gebracht?", fragte er sich und beschloss ins Bad zu gehen, um sich seine Wunden genauer reinzu ziehen. Als er die Bad-Tür öffnete sah er Kanda splitter waser Nackt vor sich stehen. Kiou schaute Kandfa von oben nach unten an. "Verdammt!", fluchte er und schloss wieder schnell die Tür. Er war ein klein-wenig rot und setzte sich auf Kandas Bett.

Für Kanda war es nicht unangenehm nackt gesehen zu werden. Das war nicht neu für ihn. Damals als man ihn das erste Mal einschaltete, wurde er vor einem ganzen Kongresssaal entblößt präsentiert. Es war ein revolutionärer Vorschritt für die Wissenschaft. Er war Armands Opus. Von allen anderen beneidet und bewundert. Mit seinem perfekten Körper und seiner weichen weißen Haut. Alles an im war echt. Zwar stimmten oftmals seine Stimmungen nicht, aber das machte ihn nicht weniger interessant.
Er streifte sich eine dunkelblaue Jeans über, die er sich mit einen braunen Ledergürtel an den Hüften hielt. Seinen Oberkörper ließ er unverhüllt. Er schreite durch die Tür raus. Seine Haut glänzte nun vor Sauberkeit. "Geht es dir wieder besser?", seine Stimme klang hell und gefügig. "Soll ich dir helfen." Er zeigte mit dem Zeigefinger auf sein eigenes Gesicht, um damit in Ausdruck zu bringen, dass Riou immer noch vertrocknetes Blut im Gesicht hatte. Er nährte sich ihm und fing erneut an zu reden: "Tut dir was weh? Ich konnte mich vorhin nicht unter Kontrolle halten. Ich weiß auch nicht warum. Ihr hattet mich alle verwirrt. Aber nun gut." Ständig legte er weitere Pausen ein, um dann wieder anzufangen. "Hast du gut geschlafen?" Er streifte sich das nasse lange Haar nach hinten. "Du siehst blass aus. Hast bestimmt viel Blut verloren." Er nahm sich ein nahe gelegenen Stuhl und zog ihn an sich, um sich dann auf ihn Platz zu nehmen. "Ich bin seit gestern etwas anders... Das bekümmert mich nicht das geringste aber..." Er hatte schon zu viel gesagt, befürchtete er. "Entschuldigung, ich... weiß auch nicht was ich gerade durchlebe." Sein Visage verzog sich weider zu einer leblosen Maske. Er stellte sich wieder auf und ging zum Schrank, der mit einem Nummerncode versehen war, welches Kanda schnell eingab, um es dann öffnen zu können. Die Tür schob sich mit einem dumpfen Geräusch automatisch zur Seite. Hinter der Tür befanden sich viele Kabel. Eins davon und das dickste, war an einer Rolle eingedreht. Er zog es heraus. Der ellenlange Kabel war durch die Wand an einer Stromquelle verbunden. Kanda besaß, was keiner je richtig bemerkt hatte, weil ihn auch keiner seiner "Freunde" jemals Oben ohne gesehen hatte -außer Rin- eine metallische Öffnung an stelle eines Bauchnabels. Fast wie eine Steckdose nur, dass es ein Loch aufwies, welches so klein war wie ein Bleistift. Er steckte sich das Stromkabel an und setzte sich erneut auf den Stuhl, den er schon vor ein paar Minuten besetzt hatte. Er schloss die Augen und lauschte einer elektronischen Frauenstimme, die aus dem Schrank kam: "Noch 20 Minuten und das System ist wieder vollkommen aufgeladen und weider in Takt hergestellt. Noch 19 Minuten. Es werden neue Daten registriert und aufgenommen. Noch 18 Minuten. Unwichtige Daten sowie Viren werden entfernt. Noch 17 Minuten. Abkömmliche Angaben werden deinstalliert und ebenfalls liquidiert. Noch 16 Minuten. Erinnerungen werden an Professor Dr. Armand Lesch übermittelt(...). Noch drei Minuten. Schutz gegen wiederauftreten bereits auffallender Defiziten. Noch zwei Minuten..." Ein immer lauter werdendes Geräusch war zu hören. Es klang so, als würde man eine große Maschine einschalten, welche sehr viel Energie benötigte. "Nur noch eine Minute. System wurde erfolgreich wiederhergestellt und kann nun in Anspruch genommen werden. Vielen Dank für den Gebrauch. Der nächste Durchgang sollte in etwa Voraussichtlich 4.°° AM Uhr eingeplant werden." Der schrille Ton der Frau und des aufladenden System wurden leiser. Er öffnete wieder die Augen und sah zu Kiou. Warum hatte er seid dem Zwischenfall nicht mehr geredet? Kanda ärgerte sich leicht darüber.

Kiou sah Kanda während seiner "Neu Aufladung" komisch an und fragte sich, was er wohl da mache. Nachdem Kanda fertig war und sich wieder zu Kiou widmete suchte dieser lieber den Augenkontackt mit dem Boden.
Er wurde wieder leicht rot, da es ihm immernoch peinlich war, Kanda komplett Nackt vor sich gesehen zu haben. "Ehm... Kanda", stammelte er und wurde noch roter. >Ich kann mich nicht unter Kontrolle halten... Das ... was ich gesehen habe, geht mir einfach nicht aus dem Kopf... <, dachte er sich. >Er war so RIESIG<, dachte er sich im Anschluss und schaute verdutzt hoch zu Kanda. "Ehm... Kanda? hast du schon....", redete er und peitschte sich mit seiner Hand an den Kopf. "Verdammt! entschuldige... ich bin etwas Abwesend!"; meinte er und starrte wieder auf den Boden

"Wenn du meinst ob ich ES schon gemacht habe, dann... Nein noch nie." Er starrte Kiou ernst an, aber nicht hysterisch. Er konnte sich die Gedanken der Menschen an den Mimiken erahnen. "Hör mal! Scheme dich nicht. Ich habe dich auch schon einmal entblößt gesehen. Dass weist du nicht", das war keine Frage sondern eine Feststellung.

Jetzt wäre Kiou fast umgefallen vor Scham. "Wie... Wie bitte?! WAS?", schrie er schon hysterisch und stand dabei auf. "Wann? Wo? Wie?", seine Stimme fing an zu zittern und er wurde nun so richtig rot im Gesicht. "Kann ich... Kann ich gehen?", fragte er.

"Bitte doch." Er wedelte mit der Hand zur Tür. "Willst du dir nicht wenigstens das Blut wegwischen?" Kanda stand auf und legte all die Kabel zurück. "Wie es wohl Rin geht?", dachte er im Moment.

"Ehm... ja natürlich!", sagte er ging ins Bad und wusch sich das ganze Blut aus dem Gesicht. Er betrachtete sich m Spiegel. "Armseelig Kiou! Armseelig", er hielt sich beide Hände über den Kopf und ging auf die Knie.

Kanda wartete zu lange auf ihn. "Was macht dieser Kerl noch im Bad?", machte er sich Gedanken. Er klopfte an die Tür. "Hey! Stimmt was nicht?"

Kiou stand auf. "Oh ehm... ja ich komme!", sagte er und kam aus der Tür raus, vor sich Kanda stehn beschloss er aus seinem Instinkt aus zu handeöm imd fing an ihn zu küssen.

Kanda ließ sich küssen. Zwar wusste er jetzt nicht recht was mit Riou in der Zeit geschehen ist, als er im Bad war. Er packte ihn fest an den Schultern, stieß ihn aber nicht weg. Draußen dämmerte es schon und der Himmel errötete sich. Er war bestimmt schon sechs Uhr.

Kiou spürte ein Gefühl von Wohlgesonnenheit und Wärme, welches sich von unten nach oben mittels einer Gänsehaut durch seinen gesamten Körper ausbreitet.
Kiou legte eine Hand an seinen Nacken und küsste ihn nun noch intensiver.

Komisch, es fühlte sich für ihn genauso an, als würde er sich mit Rin liebkosen. Nun legte sich seine rechte Hand an den Rücken des Anderen und zog ihn näher an sich ran. So nah, dass sie sich spürten. Er keuchte kurz in den Kuss. Verdammt, er musste sich doch beherrschen, denn letzter Zeit spielt in ihm alles verrückt.

Kiou genoss dies, er fühlte sich zum ersten Mal etwas "geliebt" und das wollte er sich nicht entgehen lassen. Er fuhr mit seiner Hand unter Kandas Shirt und spürte eine kalte, jedoch weiche und zwarte Haut, welche er leidenschaftlich streichelte.
Er ging bis nach unten zu seinem Hosenkopf, welcher er auch schnurrstracks öffnete. >Das fühlt sich so verdammt toll an!<, dachte er sich und zog ihm und sich das Shirt aus, aber pausierte den Kuss nicht lange.

Rin wachte auf. "Oh schon sieben Uhr", kciherte sie. Sie fühlte sich heute richtig gut und beschloss Kanda einen Besuch abzustatten. "Vielleicht braucht er ne neue Ölmassage", grinste sie in den Spiegel, als sie sich die Zähne putze.
Als sie fertig war und sich frische Klamotten überzog machte sie sich auf den Weg. Das Zimmer von Kanda war nicht weit entfernt von ihres und so betrat sie das Zimmer nach einem relativ kleinen, kurzen und leisem Klopfen.
Rin sah wie sich Kanda und Kiou küssten und sich befummelten. Sie war starr vor Schreck und wustte nicht was sie sagen bzw. wie sie reagieren sollte. "Kan...da?", sagte sie leise und verdutzt. Sie konnte nicht glauben, was sie grade sah

Kanda fuhr fort ihn lieb zu kosen, bis Riou schon anfing laut aufzustöhnen. Er stoppte kurz und sah Rin in seiner Tür stehen. Seine Hände nahm er nicht von ihm weg. "Was tust du hier?", fragte er sie, als seie nichts geschehen.

Nun fühlte Rin sich etwas verarscht und beschloss zu gehen.
"Ja... Was hätte ich auch wohl anders erwartet..? hm... naja alles nur nciht DAS", meinte sie bösartig übertrat die Türschwelle und schloss die Tür. Sie ging den langen Flur hinter, bis sie zu ihrem Zimmer kam und dieses betrat. Sie schaute wieder in den sSpiegel, diesmal sah sie nicht so glücklich aus, wie vor 5 minuten. Sie erkannte sich selbst kaum wieder und schlug mit ihrer Faust ind das Spiegelbild. "Ich hasse alles hier!", schrie sie und betrachtete ihre von Blut treifende Hand genau. ihr gefiel der rot-ton und wie dieser sich auf ihre zwarte Haut verbreitete. "Wieso hab ich nur so ein Pech?", fragte sie ihr Blut, doch dieses antwortete nicht, worauf sie noch wütender wurde und sich unbeabsichtig verwandelte. "ich... ich... muss mcih verändern", beschloss sie und ging auf die Suche nach Armand. In seinem Geheimversteck gefunden stand sie vor ihm mit ihrer imemrnoch treifenden blutenenden Hand und lachte ihn böswillig an. "Armand! Verändere mich! Mach mich zu einem gehorsamen und disziplinierten Geschöpf, welche keine Gefühle empfindet. Bitte!", sagte sie und senkte leicht den Kopf zur Seite. "Ich habe das alles Satt", meinte sie.



Kiou war kurz erschorkcen und hörte mit der liebkoserei auf. "Ist das ein Fehler?", fragte er etwas enttäuscht nach.