Mysteriöses Internat

"Nein", sagte Kanda und warf Kiou (verwirrend wegen der Namenänderung) auf das Bett und sich gleich mit. Er küsste ihn immer und immer wieder. Er wollte ihn besitzen in dieses Minuten. Seine Zunge führ über den Hals des anderen. Er saugte an der Haut und kostete nochmal von ihm. "Entspann dich!", befahl er. Er ließ seine eiskalten Fingerkuppen den ganzen Körper durchstreifen, bis sie an einer bestimmten Stelle ruhten. Kanda ließ ein leises schnurren von sich.


"Du? Die die mir anfangs ungehorsam war?" Er legte die Stirn ärgerlich in Falten und winkte ihr ab.

"Bitte verzeiht herr!", flehte Rin ih auf Knien an. "Ich habe meine Fehler erkannt und eingesehen, dass ich dumm und naiv war.", meinte sie und hoffte auf eine positive Antwort.



Kiou genoss die zärtlichen und kalten Berührungen von Kanda, jedoch ging ihm Rin nicht aus dem Kopf

Kanda konnte sich nicht mehr zurück nehmen. Er hatte einen Menschen unter sich, der sich ihm hingab ohne Rückzieher oder doch? Er erschien ihm sehr nachdenklich. Die Bewegungen stoppten. Kanda war sich des Anderen unsicher. Er schaute ihn leicht verärgert aus den tiefen Augen an. Jetzt sah Kiou in seinen Seen, schrecklich aus, die Haut war nicht mehr so begehrend wie am Anfang, sondern schrecklich. Nein eher erbärmlich. "Was ist?!" Seine Stimme klang schrill. "Wenn du das nicht willst, sag es mir. Verdammt!" Er setzte sich leicht wieder auf und nahm die warm gewordenen Hände wieder an seinen Körper.



"Sag hat dir mein Opus, es dir richtig gelehrt?" Armand saß an seinem Schreibtisch und überkreuzte die Beine.

"ich mach mir nur Gedanken wegen Rin... Sie sah so... enttäuscht aus...", meinte er und spielte n seinen Fingern rum.




"Nein Herr! Er ließ mir die Gnade... ich entschied mich aus freien Stücken", meinte sie, ohne auch nur die Konsequenzen für kanda gegenüber zu stellen

Er setzte sich ab und ließ den Blick nur auf ihn. Langsam durchstreifte er den Körper von Kiou, auf einer merkwürdigen Art, als wüsste er nicht was Er in seinem Zimmer zusuchen hatte. Kanda legte eine Hand ans Gesicht und seufzte auf. "Was mach ich hier... er ist ein Mensch!", murmelte er zu sich.



"Was gedenkst du zu tun. Für mich?", fragte Armand. Und legte sein Kopf in die Hände, welche am Tisch gestützt waren. Interessiert knickte er den Kopf zur Seite.

"Ich würde sterben für dich!", sagte sie in einem ernsthaften Ton. "Ich werde ohne zu zögern jeden Befehlt ausüben, den du mir gibst.", ergänzte sie noch schnell und stand auf. leicht verbeugte sie sich ud sagte: "Wenn du nicht mit mjir zufrieden bi8st, kannst du mich töten" Nun sah sie ihm tief in die Augen. >Armand siehte eigentlich garnicht so schlecht aus<, dachte sie sich.



"Ach... die ist doch sowieso egal", kicherte er. "Wie oft hat sie mich schn verletzt?!", stellte er in den Raum und fing an Kanda zu küssen. "Verzeihst du mir diese kleine verzögerung?", grinste er ihn an

"Ich stimme dir nicht zu. Und verzeihen worum?" Kanda stieß Kiou sanft von sich. "Ich werde zu Armand gehen. Er wirt wissen was mir mit geschieht." Er lief zur Tür raus, immer noch mit unbedeckter Brust. "Bleib hier... Ich werde bald weider hier sein." Zum Schluss zwingte er sich noch zu einem Lächeln und verschwand blitzschnell.

Er kam am Büro an und öffnete die Tür. Vor ihn stand Rin leicht gebückt. "Kanda!", sprach Armand erfreut. "Ich muss mist dir reden!", unterbrach Kanda die eben noch freundlich Idylle. "Ich fühle mich nicht recht." Kanda schaute sich die Hände an, welche zu zittern begonnen hatten. Armand stand abrupt auf und lief zu ihm. "Rin! Hilf mir ihn ins Labor zu führen", befahl er.

"Natürlich!", sagte Rin sofort ohne zu zögern. "Kanda! Bitte folge mir!", befahl sie ihm freundlich. Siie guckte kurz zu Armand und grinste zufrieden und begleitete Kanda in das Labor.



Kiou saß da, wie bestellt und nicht abtgeholt.
"Kanda?", flüsterte er zur Decke auf die er starrte.

Armand nahm kurz den Laborkittel, den er auf der Stuhllehne hatte liegen lassen und rannte ihnen gleich hinterher. Kanda stolperte leicht und seine Reaktionen verlangsamten sich. "Ich kann nicht mehr..." Er fiel zu Boden. Armand packte ihn unter den Schultern und zusammen mit Rin schafften sie es zum Ziel. Sie platzierten Kanda auf der Liege. "Am Bauchnabel hat er eine Öffnung. Nimm den Haken in der Schublade dort und zieh die Apparatur heraus. Ich werde solange die Zangen und Kabel holen. Ach und" Er fuchtelte wild mit den Händen rum vor Nervosität. "Danach kannst du ihn mit Leichtigkeit die Haut abziehen, keine Sorge das spürt er nicht und es ist nicht schwer. Also im Bauch befindet sich sein Motor, daher möchte ich das du sehr gut aufpasst!" Armand verließ das Zimmer.

Rin fing an zu zittern. Sie schaute Arjmand verzweifelt hinterher, doch dieser verließ das Zimmer. Sie nahm den Haken in der Schublade und zog die Apparatur heraus. "Kanda... du hättest alles ganz anders haben können!", sagte sie mit Tränen in den Augen. aufeinmal fielen ihr die Bilder in den Sinnd, als Kanda und Kiouz miteinander rumgemacht hatten und sofort bekam sie feuerrote Augen, dunkle augenrringe und ihre Haut wurde etwas blasser. "Nun! Du hast diesen Weg gewählt, mein Guter!", sagte sie bösqartig und zog ihm die Haut brutal vom Körper. "Jetzt siehst du nicht mehr so gut aus was?", kicherte sie teuflich und passte auf den Motor in seinem Bauch auf. "Was fande ich eigentlich an dir hm kanda? Du bist eine Maschine, eine böswillige Maschine, die alles um sich herum zerstören will, zwar nicht mit Gewalt, aber mit Worten und das ist VIEL schlimmer", meinte sie

Armand kam nach wenigen Sekunden wieder rein. "Halt. halt!!", tadelte er. "Die Haut sollst du lediglich abstreifen! Es ist die Haut meines BRUDERS!!", schrie er sie an. "Geh weg!" Er schubste sie zur Seite. "Tue mir den gefallen und setz dich einfach hin! Sag mir was war vorhin los? Ich habe Daten empfangen, die auffällige Schwingungen nachwiesen." Er holte alle seine Kabel hervor und steckte sie an. Sie verhedderten sich zu einem Kabelsalat. Ein, zweimal schraubte er mal hier mal da. Und dann als er eine lange Pause einlegte, schüttelte er beunruhigt den Kopf. "Mein Kanda", murmelte er. Er zog auch nun seine Hose aus und zog ihm die Haut -von Kopf bis Fuß- ganz ab, sodass er schlussendlich eine Menschen-Schalung vor sich hatte. Eilig rannte er an eine lehre Wand und druckte sie leicht ein. Eine mechanische Reaktion fand statt und eine Tür öffnete sich im nix der noch vor ein paar Minuten leeren Wand. Er legte die Schalung hinein, es war eine Art Gefrierschrank. Armand stellte die Temperatur auf -20°C und widmete sich wieder Kanda, der immer noch regungslos da lag. "Ich werde ihn erstmal abschalten müssen", sagte Armand während er sich das Auge grob mit der Faust rieb. Langsam zog er jedes Kabel Stück für Stück heraus und rollte sie zusammen. Wie war das gewesen, seinen Bruder das zweite Mal zu verlieren? Er schaltete den Motor aus(..)
Armand stand vor der entblößten silber schimmernden Maschine und streichelte sie. Man konnte nur das Gerüst sehen, welche viele Verbringungen von Mechanismen aufwies. Man konnte an ihr nichts mehr erkennen, wenn man nicht wüsste das sie (die Maschine) ein Mann darstellen sollte, so wüsste man es jetzt nicht recht. "Ich kann nichts mehr tun?", fragte er sich. "Alles muss ich wieder von neu beginnen! ALLES!! Die Schaltkreise sind nicht mehr inkompetent und was am schlimmsten ist... Ich habe nur noch die Schallplatte mit den Erinnerungen und den Daten, die er die letzten 5 Jahre gesammelt hatte. MEHR NICHT!!?", der Mann gab ein leises, fast schon tonloses, Schlurzen von sich. "Was ist geschehen. Du weißt es Rin!"

"Sicher weiß ich es, Armand", meinte sie und schaute die leere hülle böse an.
"Er hat Gefühler entwickelt.. ganz einfach. Das erste mal richtig verliebt. In einen MANN, verdammt", fluchte sie. "Nciht in mich... sondern in Kiou.Wie... konnte das passieren? Ich ahb mich immer so gut um ihn gekümmert, hab ihm mehr als nur einmal meine Liebe gestanden. Warum also hat er sich in Kiou verlierbt und nicht in mich? Sag mir Armand! Was habe ich falsch gemacht?", fragte sie ihn ernsthaft, schaute ihm in ndie Augen und erwartete eine Antwort.

"Ja, Rin", fing er an mit einer traurigen und luftlosen Stimme, "Er unterscheidet nicht von Mann oder Frau. Für ihn ist es ganz normal. Ich wollte ihn zu meinem Mann machen, zu meinem Bruder. Ich wollte, dass er mich liebt. Doch das hat er noch nie getan. Nie! Zwar weiß ich, dass es unmöglich sein würde, aber ich hatte mir Hoffnungen gemacht." Armand nicht mehr recht, was er nun tun sollte. "Damals hatte ich ihn immer gesagt", er lachte leicht, als würde man von denn "Guten Alten Zeiten" reden, "dass er sich von den anderen verhalten solle, von den Menschen. Sie könnten ihn nur verletzten, doch NIE hat er auf mich gehört NIE!! Er hat dich laufen lassen, richtig", er nickte selbst zur Bestätigung. "Und wieder nannte er mich "mein Herr", was ich ihm aber immer verbiet. Er machte es absichtlich. Kanda wollt mich verärgern. Ich wollte froh sein, dass er nicht mehr da ist, aber..."

"Wie kannst du so vom ihm reden Armand?", sagte sie nun leicht ärgerlich zu ihm. "Ich weiß, dass er dich immer geliebt hat, da er sich dir eigentlich nie wiedersetzen wollte... doch seine Gefühle, die er in dne laufenden Jahren entwickelt sind, konnte er nicht abstellen. Wahrscheinlich hat er noch viel von deinem Bruder... die Gefühle und so mein ich.", meinte sie und starrte auf das Gerüst. "Bitte hilf ihm Armand. Lass ihn leben... er hats verdient. ich werde mich auch nicht mehr ins ein Leben einmischen. Am besten wäre es, wenn du die Erinnerungen an mir löschen tust, sodass er mich einfach als deine Gehilfin kennen lernt und das auch beibehält Tust du das bitte für mich?", fragte sie und schauteihm wieder tief in die Augen.

"Natürlich, werde ich Kanda, nicht aufgeben. Doch das Problem liegt... An der Mechanik. Sehr kompliziert. Das letzte mal hatte es mir Jahre gekostet ihn wieder neu herzustellen. Bitte... Geh. Ich werde meine Ruhe brauchen." Armand verharrte seine Gestalt leicht gebückt über die Maschine.




Lenalee stand auf. Es war schon 18:21 Uhr. Sie hatte den ganzen Tag über verschlafen. Müde rappelte sie sich auf und wusch sich, um dann zu den Anderen zu gehen.

"Jawohl", sagte Rin ohne zu zögern starrte nch mal auf Kanda, wurde leicht traurig und verließn das Zimmer. >Ich bin nur eine Last<, dachte sie sich und lief den langen Ganz entlang, bs ihr Kiou auf dem Weg begegnete. "Rin!", sagte er, als er sie sah und schaute beschämt auf den Boden. "Was willst du noch hm?", fragte sie böse, lief an ihm vorbei und stampfte ihn leicht. Kiou aber drehte sich um. "Warte!", rief er. "Was ist?", fragte sie genervt, drehte sich aber nicht um. "Es tut mir Leid!", meinte er traurig. "Zu Spät!", wiedersprach sie ihm und lief kalt weiter. Sie klopft ean Lees Tür und betrat den Raum. Er war anders als die anderen Räume. Sie hatte ihren persönlichen Geschmacik darin gesteckt, was die anderen nalle nicht taten. neue Vorhänge in einem hellen blau, ein Teppichboden... sah schön aus, fand Rin und setzte sich aufs Bett, welches mit vielen kuschligen Kissen geschmützt war. "Lena? Mir gehts beschissen!", meinte Rin und ließ sich hinten runterfallen,sodass sie auf die Decke astarrte.



Ryo wandelte auch im Flur rum und entdecke den zerstörten kiou. "Hey? Was ist los?2, fragte er besdrückt, doch dieser sagte nichts.

"Oh du Ärmste", sagte sie NOCH spöttisch mit einem frechen Lachen im Gesicht, wie sie es nun mal gewöhnt war. Doch dann machte sie ein ernstes Gesichtsausdruck. "Geht es dir eigentlich besser? Hat sich Kanda schon bei dir gemeldet? Ich bin so traurig, dass er mich nicht einmal angerufen hat. Wenn ich ihn das nächste Mal sehe, dann zieh ich ihm die Ohren lang. Ich meine wir kennen uns schon seit den 5 Jahren und immer muss er mir Sachen geheimhalten." Sie schüttelte den Kopf und tadelte ihn im Gedanken. Mit einer Leichtigkeit legte sie sich neben Rin ins Bett. >Oh Kanda<


Armand blieb geschlagene 2 Stunden vor der Maschine regungslos. Was sollte er jetzt tun? Kanda hätte jetzt wahrscheinlich gesagt, so wie er es immer tat, wenn Armand beklagt hatte, was er wohl ohne ihn tun würde, dass er sich um seine Familien kümmern solle. Hätte es nicht sein leiblicher Bruder nicht auch so formuliert? All dies nicht ebenfalls gleichgetan? "Bruder", sprach -der echte Kanda- immer zu ihn. "Bruder, weine nicht ich bleibe bei dir. Aber wenn du erst einmal groß bist Armand wirst du wohl oder über selbständig werden.", erklärte er ihn. Armand hatte immer darauf geantwortet, dass es dazu erst gar nicht kommen würde und daraufhin fing Kanda an zu lachen. Mit einem Lächeln, welches Armand immer noch tief in Erinnerung prägte. Seine hellblauen Augen schimmerten jedesmal wenn der kleine Kanda nach seinem Bruder schrie. "Bruder!"
Armand lächelte leicht. Und Kanda, die Maschine sagte ihn immer: "Keine Sorge ich beschütze dich, kümmere du dich lieber um deine Tochter."
Seine Tochter!

Rin fing lautlos an zu weinen und redete einfach nichts. Sie dachte sich bloß die Antowrt auf Lees fragen. Ihre kalten, salzigen tränen liefen ihr die Backe herunter genau auf die Bettdecke welches sich von hellblau auf ein zwartes dunkelblau veränderte, als sie etwas nass wurde.




"Haaalllooohhhoo?", kicherte Ryo und fuchtelte wie wild mit den Händen vor Kious Gesicht, der aber immernoch nichts antwortete.

"Hey! Was hast du? Du machst mir sorgen!", sagte sie.

Armand legte sich ans Werk. Er wählte die Nummer seiner damaligen Freundin, um mit seiner Tochter zu reden, die er bis jetzt noch nie gesehen oder gehört hatte. Nach einer langen Diskussion, willigte die Mutter ein. "Hallo?", erklang es von einer schönen und jungen Mädchen Stimme. "Hallo, ich bins... dein leiblicher Vater Armand." Er tat sich selbst diesen Gefallen um dem Schmerz zu füllen. Während er, nun sich endlich dazu gezwungen hatte die Apparatur wieder aufzubauen und die Schaltkreise alle neu zu ersetzen, ließ er das Telefon im Lautsprecher-Modus weiterlaufen. "Warum ragst du erst jetzt nach mir?" "Ich... ich bin ein schrecklicher Vater..." "Das ist keine Entschuldigung", sprach das Mädchen leise in das Mikrofon. "Tut mir Leid, es ist nur so... letzter Zeit hatte ich sehr viel Probleme... Nein mein ganzes Leben besteht aus Problemen. Weißt du kleine. Ich rufe dich an, wegen einen guten Freund. Er wollte mich dazu bringen dich anzurufen. Das heißt nicht, dass ich nicht hören wollte. Nein... Wahrscheinlich war ich nur zu schüchtern." "Wahrscheinlich", wiederholte sie. "Lass mich dich sehen Vater!", forderte sie. "Ich.. bin nicht so gut dran..." "Morgen... Ich wohne nicht sehr weit. Morgen komm ich dich besuchen.... Falls Mutter es erlaubt."

Rin hörte auf zu weinen. "Ach weißt du nie läuft etwas so, wie ich es geplant hatte oder es will... mir fehlt Kanda so... und wenn ich pech habe, wird Armand ihn nicht mehr zum laufen bringen. Weißt du er ist zwar eine Maschine ... aber ... ich kann einfach nicht anders!", meinte sie und schaute auf Lee. Rin fiel auf, dass sie heute wieder schöne Haare hatte, sie wollte das tzwar nicht zugeben aber jetzt, wo die beiden freunde geworden sind, konnte sie es sich eingestehen.

Lenalee fasste sich an Haar. Besorgt sprach sie dann: "Was warum sagst du das? Wo ist Kanda?! Was ist mit ihm!". Ihre Stimmer stieg.

"Ich weiß nicht...", sagte sie und stand auf. "Mach dir keine Sorgen! ... ich werde nach ihm sehen...", meinte sie vverließ das Zimmer und rannte so schnell sie konnte den Gang runter bis zum Geheimversteck. Dort traf sie auf Armand, der gerade das Telefon beiseite lag. "Armand? Wie... geht es ihm?", fragte sie und versuchte zu Kanda zu schaun, der jedoch zur Hälfte von Armands Körper bedeckt war.




"heeeeeeey?", fragte er nun schon langsam genervt. "Was ? oh Hi Ryo... ich hab dich garnicht bemerkt!", meinte er und die Kinnlage von Ryo verschob sich nach unten. "Ich hab dich schon fast angeschrien", beklagfte dieser. "Ehm... bin in Gedanken", meinte Kiou und verszog sich.
Ryo ließ seine Schultern hoch und anschließend wieder fallen und begab sich zu Lee. Er wollte sie überraschen. Ryo klofpte an ihre Tür und stand da mit einem Bündel voller Rosen, welche er vorher besorgt hatte.

"Oh du bist es...", sagte er. Armand sah etwas besser aus. Seine Gesicht hatte zwar immer noch nicht eine gesunde Farbe, aber er fühlte sich etwas wohler. "Ich glaube ich kann für Heute nichts mehr für ihn tun. Ich mach mich Morgen früh um 3 Uhr wieder an die Arbeit bevor... Meine Tochter kommt." Er stütze sich gegen die Liege mit dem Kopf auf das Maschinengerüst gerichtet. "Wenn du willst kannst du ihn ölen... Einmal kam er zu mir", Armand fing erneut an die Metallstangen zu streicheln, "und erzählte mir wie du ihn geölt hast. Er war voll kommen in seiner Sache als er mir dies mitteilte. Er sagte er hätte deine schöne warme Haut gespürt." Jetzt drehte er sich um und blickte ihr in die Augen. Ein Lächeln entzückte sein Gesicht, welches leichenblass war.

"Oh vielen Dank", sagte Lenalee, war sich aber nicht wirklich interessiert an das Präsent. "Leg es auf dem Tisch. Ich muss weg. Irgendwas stimmt nicht... Etwas ist Kanda geschehen." Ihre Augen wurden feucht, sie stand kurz davor zu weinen. "Kommst du mit? Ach und weißt du wie es Kiou geht? Er hatte ihn eigentlich als letztes gesehen!"

"Natürlich!", sagte sie und Armand verließ das Zimmer. Rin ging zu ihm, nahm sich vorher einen Hocker und setzte sich neben ihn. "Ach... Kanda", sagte sie mit leicht tränigen Augen. "Wenn du nichts dagege4n hast, würde ich gerne solange bleiben bis Armand wieder kommt. Ist das oke?", kicherte sie, aber erwartete3 keine Antwort. sie nahm sich das Öl, welches Armand schon bereit gelegt hatte unf fing an. "Ich habe gehört, du hast meine warme Haut gespürt?!", kicherte sie wi8eder. "Meinst du, du hast ich trotzdem so gern gehabt, wie ich es mir immer wünschte?", fragte sie ihn und grinste ihn an. "Du siehst auch ohne deine Haut echtw underbar aus. Ich muss mich übrigens dafür entschuldigen, dass ich vorhin so gemein zu dir war. Ich hatte mich einfach nicht unter Kontrolle ... du hast mir so verdammt weh getan." Sie rieb alles sorgfältig und schön ein. "Gefällt es dir so?", grinste sie ihn an. "Normalerweise würdest du jetzt ein kurzes stöhnen voller Wohltat von dir geben. Ich kenn dich genau", grinste sie und machte weiter. "Ob du mich hören kannst?"




"Natürlich komme ich mit!", sagte er und nahm Lee kurz in den Arm.

Gemeinsam begaben sich Lenalee und Kiou zum Labor. Vor der Tür stand Armand. "Wollt ihr rein? Macht das. Ich gehe jetzt. Drinnen ist nur noch Rin." Er lief den Gang entlang und verschwand hinter einer Tür. "Auf wiedersehen, Herr", rief ihm Lenalee hinterher. Sie betrat das Zimmer und fand ein Roboter Gerüst auf einer Liege wieder. Vor ihm saß Rin auf einem Hocker. "Was zum Teufel...!", ihr stocke der Atem. War das dort Kanda? Lebte er?