Himitsu no ai

Es war Mitternacht und Rin bekam heftigen Hunger. Ihr Magen knurrte und ihr hals war staub trocken. "ooohhh... Ich muss was zu mir nehmen"; sagte sie und hielt sich den Bauch. Ihr Lippen wurden schon leicht trocken und so entschied sie sich aufzubrechen, um nach ihrer Mahlzeit ausschau zu halten.
Sie lief auf den Straßen und Tokio und sah sich die nun schlafende Stadt an. hin und wieder kamen betrunkene aus Kneipen, verliebte Pärchen aus Restaurants und ab und zu standen prostituierte an dem Straßenrand, welche von notgeilen, alten Männern aufgegabelt werden. "Abschaum!", fluchte sie und sah zu, wie eine Nutte in ein Auto stieg. "Für was leben diese Menschen? ", fragte sie sich und schlenderte weiter herum. "Nirgends wo findet sich eine Niveauvolle Mahlzeit.".
Sie sah einen kleinen Jungen die Straße entlang rennen, welcher anscheinend grad auf den Weg nach Hause war oder sogar sich verlaufen hatte. Rin ging auf den kleinen blondschopf zu und redete zu ihm ein. "Na du kleiner... was machst du alleine hier draußen`? Hast du dich verlaufen? Wo wohnst du?", durchlochte sie den Jungen mit Fragen, diese jedoch hatte Angst vor dem fremden jungen Frau und stotterte leicht. "Ich suche meine Mama... sie arbeitet hier irgendwo... Meine Katze ist gestorben...", sagte der kleine Junge und fing an zu wienen. "Ist deine Mutter eine große blonde Frau und hat sie immer so knappe Klamotten an?", fragte sie ihn. "Ja! Das ist meine Mama! Wo ist sie?", freute sich der Junge. Rin sah auf den Boden. >Sie luscht grade einen anderen Typen den Schwanz!!!!<, regte sie sich innerlich auf. "Sie ist grade mit jemanden weggefahren. Aber keine Angst mein Junge! Ich erlöse dich von deinem Leid... Komm mal eben mit", schlug sie ihm vor und beide gingen in eine Gasse, wo sie den kleinen Jungen schnell tötete und sich an ihm ernährte. "Das hat gut getan!", sagte sie zu sich und wusch sich das Blut vom gesicht. "Tut mir Leid! Aber so ist es für dich besser. Leb in einem anderen Körper, wo deine Mutter nicht für Geld andere einen Lutschen tut!", sagte sie zu der halben Leiche und ging weiter. >Am Liebsten hätte ich ihn behalten... vllt. auch verwandelt... aber das wäre für ihn eine genauso große Hölle... da ist der Tot schöner<, dachte sie sich und betrachtete die Sterne am Himmelszelt.

Daisuke konnte nicht schlafen. Da er genau wusste, dass um diese Zeit Vampire ihr unwesen treiben. "Oh man !!! Ich muss wieder jagen gehen!", stellte er fest und griff sich an den Kopf. "Diese widerlichen Blutsauger....", fluchte er und stand auf.

Akira streckte sich vor Schmerzen. Sein ganzer Körper lag steif auf dem Waldboden. Auf den kalten und von Laub bedeckten Erdboden. "AHH!", stöhnte er laut auf und griff sich mit beiden Händen in sein glänzendes weißes Haar, welches vom Schweiß angefeuchtet war. Seine Sicht verschwand und alles um ihn drehte sich. Die Bäume verschmolzen mit dem Schwarz der Nacht. Alles in ihm bebte. Es schien ihm, als würde sein Herz gleich aus seinem Leibe entspringen. Ein lautes Piepsen war zu hören, sodass er kaum andere Geräusche wahrnehmen konnte. Leichter Haarwuchs war zu sehen auf seiner weißen und strammen Haut. Ohren ragten auf eine merkwürdige Art aus seinem Kopf durch sein silbernes Haarbüschel. "Macht das es aufhört!!"

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Beth hatte wieder einer ihrer Nachtschichten und sie durchkämmte einige der Bars. "Noch ein Wasser bitte", bestellte sie an der Theke. Ein älterer Mann nahm neben ihr Platz. Er sah müde und erschöpft aus und seine Haut war alt und schrumpelig. Trotz allem strahlte er auf ihr eine Weisheit auf, die sie schon öfters bei älteren Menschen gesehen hatte. "Schöne Nacht, Officer", sprach er zu ihr, mit einer unwohlen rauen Stimme. "Ja, das scheint so. Sie kommen wahrscheinlich gerade von der Arbeit, stimmt es?" "Ja" Der Mann schenkte ihr ein Lächeln. Auf einmal platze eine Frau in das Lokal und schrie mit vollster Kehle auf. "EIN TOTER!! EIN TOTES KIND IN DER GASSE!!" Die Polizistin stand mit einem Ruck auf und sagte zum Abschied. "Mein Job ruft."

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Shiki hielt sich wie üblich in der Legends Bar (The Ranger) ab. Dort hatte er das "Spektakel" der verwirrten Frau mitbekommen. >Noch ein Vampir, der unsauber arbeitet< , dachte er sich und schüttelte dabei den Kopf.

Rin hatte die Fähigkeit, die Gedanken anderer Vampire, die sich in ihrer Nähe befanden zu hören und regte sich über die beschuldigung der "unsauberen" Arbeit auf. Sie entschloss in die Bar zu gehen und diesen fiesen Vampir doch einmal genauer kennen zu lernen, da sie eh so wenig Vampire kannte (fast garkeine) fand sie es ganz lustig.
Gesagt getan, ging sie zur Bar und öffnete die Türe.
Sie trat ein, nahm neben dem "Vampir" platz und bestellte sich ein Bier.
"na!", sagte sie und ihre Grünen Augen funkelten fazienierend heraus.
"Bin Rin!", sagte sie und trank in einem Zug das Bier leer, welches sie fand, total ekelhaft schmeckte und runzelte ihre Stirn.




Daisuke bekam den Trubel mit und schaute sich ebenfalls neben der Polizistin die LEiche an. Er und sie haben schon oft zusammen gearbeitet, doch weiß sie immernoch nichts über sein geheimnis. "Vampire!", schlussfolgerte Daisuke und deutete auf die Bissspuren. "Ich hasse sie so unglaublich sehr", fluchte er.

"Wohl nicht für dich, Kleine", sagte er und zwinkerte ihr zu. "Du bist zwar nicht mehr sehr jung, aber..." Er stand auf und legte sich die Lederjacke über die Schulter und legte ein Geldschein auf den Tisch. "Komm!"


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"Hey! Ich hab dir doch gesagt du darfst es nicht so laut vor den anderen Menschen sagen." Sie rief weitere Polizisten mit ihrem Funkgerät an. "Bitte Leute! Alle ruhe bewahren. Gehen sie bitte alle weiter!" Sie drehte sich zu Daisuke und sprach leiser zu ihm. "Kannst du ihn ausfindig machen?"


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Mit blutigem Kopf von den offenen Wunden, die ihn seine Ohren zugefügt hatten, versuchte er aus dem Wald zu fliehen. In der Nähe befand sich eine Stadt, dort hatte er vor sich einen Schlafplatz zu suchen. Er lief an einem Tumult vorbei. Gott sei Dank, waren seine Ohren wieder verschwunden, allerdings tropfte das Blut aus ihm in Strömen heraus.

"Ja ehm..", sagte sie stand hastig auf und folgt ihm. "Wo willst du mich hinbringen?", fragte sie furchtlos. >hm... komischer Kerl....<, dachte sie sich und folgte ihm.


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"Verzeih Beth! ich konnte meine Wur nicht zügeln.". Daisuke schnupperte kurz unauffällig an der Leiche. "Ich könnte SIE ausfindig machen!", sagte er und schaute die Polizistin an. "Es war definitiv ein weibchen", meinte er und wartete auf Antwort.

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"Zwar bin ich Einzelgängen, aber trotzdem habe ich so meine Bedürfnisse. Ich bin schon 560 Jahre alt. So viel Weisheit ist in meinem Blut. So viel Macht und all das kannst du ein Teil erlangen nur durch das Kosten meines Blutes. Gedankenlesen kannst du ja schon, wie ich bemerkt hab, aber was ist mit, fliegen, verwandeln, matreriallisieren, manipulieren, sich so schnell wieder regenerieren, dass du schon fast unverwundbar erscheinst und noch so vieles mehr... Und warum biete ich dir dies Alles an? Nur um meine eigenen Befriedigung zu stille? Nein..." Er streifte sich das schwarze Haar nach hinten und gab ein leuses Stöhnen von sich.

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Beth stellte sich über die Leiche. "Also, was nun? Wie sollen wir handeln? Ich hatte ja nicht oft mit Vampiren zu tun."

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Akira bekam hunger als er den Leichnam des Kindes vor den zwei unbekannten Personen sah. Die menschen auf der Straße gingen ihren Trieben wieder nach und einige starrten in fremdlich an. Der Hunger in ihm stieg. Wäre er hier allein hätte er sich auf das Fressen gestürzt.

"waaaas echt?", fragte Rin nocheinmal völlig erstaunt und erfreut nach.
"Also ich ehm... Gedankenlesen ja... verwandeln... und das ganze zeug wurde mir nie gezeigt... mein Vater hatte mich damals in einer Not-Situation verwandelt, normalerweise wollte er niemals, dass ich sowas werde. Aber ich hab kein Problem damit im Gegenteil. Nur so konnte ich den Krieg überleben", kicherte sie und sah in mit großen kullernden grünen Augen an.

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"Ja ... ich denke du hältst dich da lieber raus! Das ist zu Gefährlich für dich... ich werde das mit meinem Rud.... Team erledigen, alles klar?", fragte er sie ernsthaft, packte sie an den Schultern und sah ihr tief in die Augen. "Ich will nicht, dass du dich einer Gefahr ausgibst, über die du rein garnichts weißt und vermutlich sterben könntest. Jeder Mörder ist ungefährlicher als das hier"§; legte er ihr nochmal ans Herz.

"Ich verstehe du bist also kein Vollblut Vampir. Hätte ich wissen müssen." Er schüttelte leicht den Kopf und lief die Gassen mit ihr entlang. An einem Hintereingang blieben sie stehen. Mit einem kräftigen und lauten Tritt schlug er die Metalltür ein. "Trete ein."

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"Aber! Ich muss doch etwas tun können...", sagte Beth entmutigt. "Ich kann nicht einfach nur zusehen wie alle kämpfen und ich... ich..."

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Akira schritt näher an die zwei. Obwohl er vielleicht ca. 16 Meter von ihnen entfern schien, konnte er alles klar hören. Weitere vier Schritte. Seinen Körper konnte er kaum noch unter Kontrolle halten. Das Pochen war so stark, dass er das Bewusstsein verlor und einfach nur direkt auf die Personen zu lief. Mit ausgestreckten Armen und gefletschten Zähnen wollte er sich schon um den Leichnamen hermachen, obwohl immer noch Leute zu sehen konnten.

"ist das so schlimm?", kicherte sie aufgedreht und trat mutig in das Haus. "Wooooooooooow", sagte sie und drehte sich, um wirklich alles sich anzusehen. Sie setzte sich nun auf eine schwarze Couch, die anscheinend in dem WOhnzimmer stand. "Und was willst du jetzt mit mir machen?", lachte sie etwas zweideutig.

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Er nahm Beth liebevoll in den Arm und drückte sie fest an sich. Daisuke konnte ihre Brüste an seinem Körper fühlen und wurde leicht unkonzentriert. "Beth... ehm... Du bist eine hervorragende Polizistin. Mit Vampiren legt man sich nicht an", hauchte er ihr ins Ohr. Über Beth's Schulter konnte er den Jungen sehen, wie er sich über den Leichnahm hermachen wollte. >Scheiße!<, dachte er. >Was macht der denn hier?< Er stieß Beth schnell zur Seite, schnappte sich den Jungen und floh mit eine rasenden Geschwindigkeit, so das keiner etwas mitbekommen konnte. Nun drückte er den Jungen fest gegen die Wand. "Sag mal Spinnst du?", fauchte er ihn an und man konnte nun Daisukes Zähne sehn.

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"Ich benötige nur dein Blut. Ich bin kein normaler Vampir. Ich koste das Blut des Menschen nicht, sondern nur meines Gleichen."
Der Saal war ansehnlich, das war auch das einzige Zimmer, welches so groß war. Die Wände waren in einem rustikalen Verblendstein in karminrot und die Fenster waren alle mit schwarzen Vorhängen übersehen. Dahinten, durch die Fensterrahmen, konnte man den klaren Nachthimmel erspähen, ohne Wolken und dem Leutchen des Mondes. Shiki besaß keinen Fernseher nur ein Plattenspieler auf einem Tischchen neben seinen großen Kamin, der die eine Seite der Wand im Zimmer ganz einnahm. Im Kamin fackelte eine kleine Glut. Asche hatte ihren Ruch am Boden abgesetzt. Das Zimmer sah antik aus. Mit dem dunklen Laminat Boden aus Nussbaum, den großen Kronleuchter und den kalten düster aussehenden Marmorstatuen die schienen als würden sie einen beobachten. Ein bestimmte Statue einer nackten Frau viel sofort auf, die in einem Regal stand neben vielen Büchern, die verstaubt und zerbrechlich aussahen. Ein, zwei Gemälde besaß er auch, das eine stellte einen gequälten Mann dar und ein andere ein Profil einer hübschen jungen Frau. Vor dem schwarzen Ledersofa war befand sich ein langer schmaler Holztisch, auf welches eine Urne platziert wurde.

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"Ich..." Akira kam ins schwanken und sein Körper gab unter seinen Füßen nach.

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"Daisuke!" Er war weg und sie stand allein. >Was nun?<

"Das Blut deines gleichen?", fragte sie erstaunt und ihre Stimme wurde etwas nervöser. "nunja... ich hab das zwar nicht so gerne...", sagte sie, beendete ihren Satz aber nicht und hielt ihr Handgelenk Shiki hin. "Trink!", gab sie ihm die Macht. "Ich vertraue dir!", fügte sie noch hinzu und gab sich ihm hin.
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"Du bist ein Wesen meines Gleichen nicht?", fragte er ihn, doch die Antwort wusste er ja schon. "wir essen die Menschen nicht! Wir jagen Kaninichen und andere Tiere, welche wir zum überleben brauchen. Nur dumme Werwölfe, die sich mit den Vampiren einlassen sind Menschen fresser. Und Vampire sind ekelhafter Abschaum, die es nicht verdienen sie zu würdigen! Von welchem Rudel kommst du?". Er wurde leicht wütend, als er über die Vampire erzählte. >Ich hasse diese Biester!!!!!!!<, ging es ihm wutentbrannt durch den Kopf. >Ayumi<.

"Ich... gehöre niemanden an." Akira schüttelte leicht benebelt den Kopf. "Nein, nicht Kaninchen. Lieber..." Sein Körper beruhigte sich nach einer Weile. "Es... Ich kann das nicht..."

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Shiki nahm ihren ausgestreckten Arm und legte es sich über seine Schulter. Langsam leckte er ihr über den Hals. Streifte und tastete sich an ihrer Haut am Dekoltee ab. "Du riechst nach..." Seine kalten Lippen berührten sie, sodass sie Gänsehaut verspürte konnte.


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Nach einer Weile kamen auch noch andere Kollegen von Beth um ihre Schicht zu wechseln und um den Tatort abzusichern. "Mach dir keine Sorgen Beth. Geh nach Hause und ruh dich etwas aus. War wohl eine lange Nacht, was?"

Sie ging nach Hause wie es ihr empfohlen wurde. Sie legte sich, nach einer kurzen Dusche, schlafen und dachte an das Geschehene nach...

"Ich kenne das, mein Junge", meinte Daisuke beruhigend auf ihn.
"Du bist noch nicht allzu lange ein Werwolf nicht? Du musst versuchen deine Sucht zu kontrollieren. Glaub mir! Werwölfe sind keine Mörder. Wir tuen Gutes. Wenn du kein Kaninchen willst, kannst du ja auch Vampire jagen und diese essen, kommt zwar seltener vor, ist z.b wie bei den Menschen das Weihnachtsessen, dennoch ist es nicht verwerfliches. Ich lass dich gehn und ich möchte, dass du darüber nachdenkst. Hier ist meine Karte", sagte er und reichte ihm seine Vistienkarte "Ich möchte, dass du dich bei mir meldest, wenn du dich für die gute Seite entschieden hast und dann kann ich dir auch einiges Zeiten, was wir Wesen so draufhaben und kann dich lehren, aber auch wirklich nur, wenn du dich für das Gute entscheidest. Ansonsten kannst du nämlich bleiben, wo immer du willst!", sagte er ernst zu ihm und verschwand so schnell, wie er ihn gepackt hatte.

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"woaahh", sagte sie leicht erregt. "ehm... mir... ist schwindelig", sagte sie und balancierte sich. Sie merkte wie ihre Knie nachgeben wollten, doch sie riss sich zusammen. >Der macht mich ganz...<. Sie musste kurz aufstöhnen und wurde dabei rot. "Verdammt! 'tschuldige" Die Peinlichkeit war ihr ins Gesicht geschrieben.

Der Werwolf blieb auf der Straße zusammengekauert. >Dann werde ich wohl hier schlafen müssen< , dachte er sich.

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Beth viel in einen tiefen Traum.


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"Du schämst dich?" Seine Zähne weiteten sich aus, sodass sie ihre Haut berührten. Er hauchte eine Stelle an, indem er mit einem schnellen Ruck eindrang. Das Blut floss in ihm ein und kein Tropfen kullerte heraus. "Keine Sorge bald ist es vorbei und du wirst in einen tiefen Schlaf verfallen." Er saugte noch fester an ihr. Sein Körper fest an sie gepresst und sein Glied versteift. >Wieder dieses Gefühl. Und wieder kann ich atmen.<

"Ich... sollte nach Beth sehen.", sagte er leise zu sich und rannte zu ihrem Haus. Dort kletterte er das Fenster hinauf und betrachtete sie beruhigt, wie sie schlief.
Er setzte sich an eine freie Stelle des Bettes und fand es schön, sie so ruhig und glücklich zu sehen.



Rin schrie vor Schmerz. >Hat es sich so angefühlt, als Papa mich verwandelt hat? Ich... mein Kreislauf... ich ...<. Rin wurde es schwarz vor Augen, sie sah nur noch das glatte schöne Haar von Shiki, welches von dem Mondlicht zu schimmern begann. Sie klammerte sich an ihm und wollte nicht wieder loslassen, bis sie umfiel, er sie aber auffing. Rin war nun Ohnmächtig.

Shiki legte sie auf sein Sofa und schloss danach alle Fenster und verriegelte die Türen. "Gute Nacht."

Am nächsten Morgen befand er sich in sein Zimmer. Ein leeres Zimmer welches ebenfalls mit Steinplatten versehen war an Wand und Boden. Im Raum stand nichts außer ein Sarg und zwei Kerzen auf langen goldenen Kerzenhaltern.

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Beth stand auf. Sie hatte bis ca. 15 Uhr geschlafen, was sie üblicherweise sonst immer tat. Mit einem frisch gebrühten Kaffee machte sie sich, immer noch im Pyjama, an die schreib Arbeit. Dabei bemerkte sie erst später, dass jemand auf ihrer Veranda eingeschlafen war. >Süß< , dachte sie sich.

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Akira stand schon zur frühen Stunde auf, als die Sonne sich langsam am Horizont erhob. Er war nicht er selbst er war... ein WOLF! Erschrocken schnupperte er wild um sich. "Ich ein Wolf!" bellte er, bemerkte aber schnellst, dass keiner ihn verstand. Einige sogar hatten Angst vor ihm, warfen ihn mit Steinen ab und verfluchten ihm mit "Dämlicher Köter!"
Mit eingezogenem Schwanz und gebückten Kopf machte er sich auf dem weg zu der Adresse die ihm gegeben wurde. Die Visitenkarte hielt er in der Schnauze und seine Klamotten musste er in der Seitengasse liegen lassen.
Ein kleines Mädchen hatte sich ihm genährt und gab ihm eine Schüssel Wasser. > Zu mindestens ist mein Durst nun gelöscht.< Dafür wedelte er kurz mit dem Schwanz und streckte erfreut die Zunge aus. So hatte er es schon oft vor der Verwandlung bei normalen Hunden des öfteren gesehen. Das kleine Mädchen legte ihm die Hand auf dem Kopf und tätschelte ihn, dabei sagte sie immer wieder: "Braver Hund, guter Hund." Danach rannte sie weg, hatte aber ihre Schüssel nicht mitgenommen. Mit der Mutter an einer Hand herbeigezerrt sprach sie zu ihr mit dem Finger auf Akira gerichtet. "Mama, Mama! Darf ich ihn behalten? Ich werde gut auf ihn aufpassen versprochen." >Das wäre doch die Gelegenheit einen ordentlichen Schlafplatz zu finden< , dachte er sich, doch wie üblich entgegnete die Mutter "Nein! Der ist dreckig und schmutzig. Was glaubst du welche Krankheiten der mit sich bringt! Fiu!"

Rin öffnete leicht ihre Augen und erkannte dadurch Shiki, welcher grade ins Zimmer kam. Sie setzte sich auf, was jedoch schwer war und schaute ihn an. "Was ... ehm... wo...?", sie musste kurz überlegen, wo sie eigentlich war und plötzlich fiel ihr alles wieder ein. "Du Vampir... ich... Du gesaugt... ich.... Du bist schön...", stammelte sie nur und fing dann an zu lachen, als sie bemerkte was sie gesagt hatte. "'Tschuldigung", lachte sie laut und erhob sich, fiel aber gleich wieder auf ihren schlafplatz.
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Daisuke fing an zu gähnen und schaute auf Beth. "guten Morgen!", lachte er. "ich muss wohl eingeschlafen sein... verzeih", grinste er sie leicht an.
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Der Weg war lang und er wusste nicht recht, wo er lang musste. Die Welt schien nun noch größer zu sein als zuvor. Akira versuchte, von einem Restaurant angelockt mit vielen Düften, vor dem Eingang nach essen zu jaulen. Leider ohne erfolg. Allerdings lief ein Mann vorbei Mitte 20, der ihn mit sich nach Hause nahm und ihn Essen gab. >Ob er einfach nur Tierlieb ist?< , fragte er sich. Der Mann besaß ein großes Haus und einen wunderschönen Garten. >Was er wohl beruflich unternimmt?< Als er dann von dem Mann in den Garten gebracht wurde, bemerkte Akira den leichten Geruch von Daisuke. Und tatsächlich er befand sich gegenüber des Hauses. "HEY!! DU!", bellte er ihm zu. >Hoffentlich hat er mich gehört.<


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"Warum entschuldigst du dich denn bei mir." Sie kicherte leicht. "Wie lange bist du denn schon hier?"


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"Keine Bange, meine Kleine." Er streichelte ihr den Kopf. "Schlaf den ganzen Tag aus, doch davor, bevor du Heute nachts gehen solltest, schenke ich dir mein Blut als Dank."

"Seit 5 uh......." daisuke vernahm schwingungen, dass jemand seines gleichen ihn brauchte bzw. rufte. "Sry Süße! Ich muss los", sagte er stand hastig aus, gab ihr einen Kuss auf die Wange und sprach von der Veranda. Er rannte los, bis ihn die Schwingungen zu seinem Hause lockte und er erkannte einen kleinbe und niedlichen Hund. "Bist du... der Junge von gestern?", fragte er und schaute ihm in die augen. "Wenn du redest kann ich dich verstehen", fügte er hinzu.
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"Wirklich?", fragte sie und freute sich leicht. Sie hatte zwar keine Ahnung, was ihr das bringen mochte, jedoch wusste sie, dass dies was ganz besonderes sein musste. "Wie heißt du eigentlich?", fragte sie und sah ihn an,

"Du hey! Ich..." Er schämte sich leicht. Akira gab sich nicht gerne als "klein" vor. "Ja! Verdammt! Wie kann ich mich zurück verwandeln. Naja irgendwie fühle ich mich hier wohl, aber ich kann ja nicht auf ewig als Schoßhund bleiben.

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Sie setzte sich zurück an die Arbeit, konnte sich aber nicht recht konzentrieren...


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"Frag mich erst nachher", antwortete er ihr. Dabei zog er langsam sein Hemd aus und grinste dabei unwillkürlich. "Mach! Halt dich nicht zurück!", befahl Shiki.

Daisuke musste laut lachen. "Du bist aber auch niedlich", tätchelte er ihn den Kopf.
"Ja das verwandeln ist schwer, aber das bekommt man noch raus, vorab kann ich dir helfen.", meinte er. Er legte die Hand auf seinen Kopf und half ihn zur Verwandlung, im gleichen Atemzug zog er sich die Jacke aus und legte es ihm über die Schulter. "Komm rein du nackiger", lachte er und ging weil in die Wohnung. "irgendwann wirst du lernen, dich mit deinen Gedanken zu verwandeln.", meinte er. "Magste Tee?"

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Rin wurde rot und legte ihre kalten Fingerspitzen auf den Oberkörper dieses gut aussehenden Mannes. Sie konnte sich nicht zurückhalten und küsste seinen Oberkörper hinaus zu seinem Hals, wo sie ihn dann fest an sich zu und mit leidenschaft in seinen nackten, blassen Hals biss. Während sie saugte, durchfuhren ihr seine Erinnerungen durch den Kopf. Die grausamen blutigen Morde die er begannen hat und seine ganzen Erfahrungen. Sie fing an sich Weiser und mächtiger zu fühlen und saugte weiter...

"Ah... aber mein Herrchen... Ach verdammt ich meine dieser Mann! Der kommt bestimmt bald wieder. Er ist wahrscheinlich zur Arbeit gegangen, deshalb hat er mich auch hier Draußen ausgesperrt gehabt. Aber bis dahin hast du mich doch bestimmt wieder zurückverwandeln? Ich will nicht das... Jedenfalls werde ich hier fürs erste bleiben. Ach und ja gerne ein Tee", sagte er mit einem strengen Blick. Seine Wangen waren leicht rot. Während Daisuke das Wasser kochen ließ, lief Akira hoch in das Schlafzimmer des Mannes. Oben fand ein ein helles und gut eingerichtetes Zimmer. Der Raum besaß einen großen Balkon und die hälfte der Seite war von einem enormen Schiebetür ausgestattet. Der Mann besaß ein Ehebett. Und auf dem Nachtisch lagen Unterlagen und ein... Bild von einer glücklichen Familie. >War das sein Sohn und seine Frau auf dem Bild oder...< Aus neugier durchstöberte er den Kleiderschrank. >Keine Frauenkleider< , bemerkte er. >Komisch.< Er nahm sich einige Sachen zum anziehen. Eine zu weite Jeans und ein schwarzes schlabber Shirt. Beim Überstreifen der Hose viel ihm eine Kreditkarte aus der Hose. "Richard Williams. Geboren 1980 in England", las er leise vor sich. Dann legte er es wieder zurück und begab sich in die anderen Gemächer. Akira betrat ein kleines Zimmer ebenfalls oben direkt neben der Treppen. Es war ein Kinderzimmer. Es sah aber unberührt aus, als hätte hier schon lange nicht mehr ein Kind herumgetollt. >Also doch...< Er ließ die Hand über das Bett streifen und ließ sich dann darauf nieder. Dann öffnete er auch die Schubladen des Nachttisches neben dem Bett. Im der obersten Schublade bfand sich ein Zettel. "Lieber Weihnachtsmann", las Akira laut vor, "zu Weihnachten wünsche ich mir einen großen weißen flauschigen Hund, wie Papa es mir schon immer versprochen hattest. Ich war auch das ganze Jahr über lieb und brav gewesen...
Eine Erinnerung lief ihm durch den Kopf. Ein kleines Kind sitzt vor seinem Schreibtisch und glaubt noch an dem Weihnachtsmann. Gemeinsam mit seiner Mutter verfasst er den Brief. Bevor sie dann am gleichen Abend wegfahren um Vater von der Arbeit abzuholen, dabei geraten Mutter und Kind in einen tödlichen Autounfall. Das Kind hatte es noch überlebt, sodass er ins Koma viel und...
Akira hielt diese Krankengeschehe nicht mehr aus und lief aus dem Zimmer. >Heißt es das, dass Kind noch lebt?< Er lief die Treppen wieder runter.


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"AAHH!", leidenschaftlich stöhnte Shiki laut auf. >Ein berauschendes Gefühl.< ER hielt sie an beiden Schultern fest um nach einer Weile sie von sich zu nehmen. "Das reicht!" Geh und schlafe aus!"

"nanu?.. wo bist du denn?", reif er und stellte den Tee auf den Tisch, dann sah er Akira in Klamotten. "Sagst mal spinnst du?", er schien richtig wütend zu merken, doch fing sich gleich wieder. "Oh tut mir Leid... ich... das ist die Hose von... Ach egal. Setz dich und trink dein Tee. Der Nachbar neben an heißt Shafer, Martin Shafer, er ist Banker und ja eigt. immer lange arbeiten. Aber dennoch ist er sehr tierlieb und freundlich. Ich bin sicher, er passt gut auf dich auf. Ich denke, dass du jeden Tag, wenn er abreiten ist zu mir kommst und ich dich aufs schwerste vorbereite. Wenn du dann fertig bist, kannst du in unserem Rudel aufgenommen werden und uns bei unserer Jagd unterstützen, jedoch musst du ihn verlassen dann... Ach... mal sehn, vllt. auch nicht, dass regeln wir schon", grinste er frech und schenkte den Tee ein. "Sonst noch irgendwelche Fragen?", fragte er den Jungen. "Achso... wie heißt du eigt. ? Ich heiße Deisuke", grinste er freundlich.


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Rin ließ locker und sah ihn mit blutverschmierten Mund an. "Shiki", sagte sie. "Ich weiß wie du heißt, wie du lebst... Es fühlt sich so an, als wäre ich ein Teil von dir.", sagte sie und saß sich aufs Sofa. Den Mund wischte sie mit ihrem Ärmel an. "Du ... hast so eine fazienierende Vergangenheit und Gegenwart... Muss ich gehen?", fragte sie ihn und sah ihn mit kullernden jetzt roten Augen an.

"Ja", antwortete er ihr. "Schlaf erst den Tag aus, heut Abend wirst du die Welt mit neuen Augen erkundig können. Ohne mich, versteht sich." Er drehte sich um und lief zurück in sein Zimmer.


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"Aber ich... Was soll ich in einem Rudel? Ich bin ein Alphawolf so hat es mein Meister gesagt!" Er setzte sich auf ein nahe gelegenen Stuhl und blickte ihn durch betrübter Miene an. "Ich suche ihn..."

Sie sah zu wie er ging und legte sich auf das Sofa. Schlafen konnte sie natrülich jetzt überhaupt nicht mehr, sie dachte über das seine Leben nach. "soo... unglaublich", dachte sie sich. >ich will.... Er macht mich ganz durcheinander... ich war immer ein Einzelgänger... doch ich fühle mich ihm nun hingezogen.... ich bin sein 2. ich... ich bin... Was bin ich<, sie konnte nciht mehr klar denken.

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"Meister?", fragte Daisuke skeptisch nach. "Welchen Meister? Wie heißt er?" >Will dieser Meister ihn auf eine falsche Färte locken??<, dachte er sich.