Himitsu no ai

"Ohhh.. ehm... stimmt... ich bin etwas verwirrt...kennst mich ja", sagte Rin und grinste leicht verlegen.

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"Sunako?", fragte Daisuke leicht und ging etwas mehr in die Gasse, plötzlich sprang etwas auf ihn zu, drängte ihn zu Boden und Daisuke sah ein Mädchen über ihn liegen, welches seiner Tochter ähnelte. "sunako?", fragte Daisuke nochmals. "Was willst du von mir?", fleschte das Vampirmädchen mit ihren Spitzen Zähnen.

Akira hatte das plötzlich Handeln von Daisuke beobachtet und folgte in deshalb unbemerkt.

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"Geh runter in den Wagen. Der hat speziale Kameras und braucht deshalb keine Fenster, da man die Straßen durch den Monitoren sieht. Eine Erfindung von mir. Allerdings darf uns die Polizei so nicht fahren sehen, obwohl dies vollkommen sicher ist, solang man weiß wie man damit umgeht. Aber darum hat sich mein Sebastian gekümmert. Er fährt uns durch bestimmte Wege.

"Ich... Sunako... ich bin so glücklich, dich wieder zu sehen... erinnerst du dich an mich, mein Mädchen?", fragte Daisuke. "du bist mein vater... wie könnte ich dich vergessen? Wie könnte ich vergessen, wie du mich verstoßen hast, wie du mich einfach allein gelassen hast? In der Dunkelheit? Im Nichts? ... Nein! Dich habe ich nicht vergessen", sagte das Mädchen bissbereit. "Warte! Sunako! Ich weiß! Ich... war ... ich kam mit der situation einfach nicht klar, nach all dem was zwischen deiner Mutter und mir vorgefallen ist. Ich habe mich geändert, Sunako! Ich möchte ein neues Leben mit dir anfangen.", sagte er glücklich zu seiner Tochter. "Versprich es mir Vater! verspirch mir .. du lässt mich nicht mehr allein" "Ich verspreche es dir", nach diesem Worten holte Sunako anlauf und biss ihn tief in den Hals.
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"Okay!", sagte sie glücklich und lief schon fast hüpfend zum Auto.

"Ahh... Seine Schwachstelle?" Er nährt sich ihnen.

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Sie fahren gemeinsam los. >Warum ist sie so... fröhlich?<, fragte er sich.

Daisuke schrie auf. "Sunakoooo", rief er vor Schmerzen.
"tut mir Leid Vater... ich lasse mich nicht so wie du von Emotionen beeinflussen... Ich bin nicht wie du oder Mama... ich bin stärker und ohne Gnade Vater...", sagte sunako mit schwarzen tiefen und furchteregenden Augen.
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Rin klammerte sich fest an Shikis Arm. "ich bin ja so glücklich", kicherte sie.