surVIval of the DeAd

Hand in Hand liefen Kanda und Allen durch eine verlebte Gasse. Die kleinen Häuser und großen Wolkenkratzer sahen herunter gekommen aus: Die Fenster waren durch den Dreck, der fest in der Luft saß, verschmutz, sodass man kaum noch durchblicken konnte. Viele Gebäude besaßen keine Türen mehr oder sie hingen nur noch an einer Scharniere. Die Wände waren vermoort und von Büschen überwuchert. Hier und da waren Blutflecken zu erkennen, die einst mal weißen Wände waren jetzt dreckig. Der Himmel leuchtete nicht mehr blau, so blau wie es damals nun mal üblich war. Es war grau. Es schien als würden die Wolken bald den Boden berühren. Als Wolle der Himmel sich zur Ruhe setzten und sich über die Landschaft ausbreiten. Der Asphalt war an manschen Stellen offen und Dampf quoll aus einigen Kanaldeckel hervor. Gestank setzte sich tief in die Luft, Wände, Stoffe, Haut und Haar. Der Gestank nach Verwesung.
Die Luft war drückend und schwül. Es wehte kein Wind und es herrschte Totenstille. Mann konnte nur seine eigene Schritte unter dem eigenem Gewicht des Körpers hören. Die Schuhsole, wie sie stumpf aufkam und in den leeren Straßen für einen Schall sorgten.
"Bruder?", Allens Stimme hallte laut auf. "Hmm...?"
Der Junge blickte zu seinem Bruder auf, in sein Profil, doch er erwiderte den Blick nicht. "Sind wir allein?" Kanda antwortete mit einem seichten Kopfschütteln. "Wo sind Sie?!" "Sei ruhig. Frag nicht so viel." Das lange Haar von Kanda hing schlaff seinen Schulter runter und waren leicht zerzaust.
"Schau mal ob du was findest." Der Kleine riss sich von der Hand ab und lief in Richtung einer großen ebenfalls leeren Hauptstraße. "Schau Bruder!" Kanda konnte schon vom Weiten erkennen was sein Bruder gefunden hatte. Er lief zu ihm und nahm Allen von der Leiche weg und legte ihn eine Hand vor die Augen, während er ihn in die Arme nahm. "Schau nicht hin!", befahl er. Ein Mann. Ein junger Mann der unterhalb des Bauchs aufgeschlitzt war, sodass die Gedärme rausragten. das Blut war noch frisch, da es noch rot glänzte und flüssig war. "Wir müssen weg! Zurück in unser Geheimquartier." "Aber wir haben noch keine Nahrung gefunden... Bruder?" Kanda hörte ihm nicht zu oder er wollte es auch nicht. Mit dem Jungen in seinen Armen rannte er los. Zurück woher sie kamen... Es würde bald Dämmern und Sie würden wieder herauskommen.

Naddie lief allein durch die Straßen. Sie hielt ihre Hand immer nah an ihren beiden Waffen, damit sie im Notfall schnell reagieren konnte.
Sie kam in ihrer alten Stadt an und schaute sich an, was aus dieser geworden ist. Die schönen reinhäuser, welche stets in Reihe und Glied da standen waren nun dreckig, kaputt und total vermüllt. Sie musste ein wenig lachen. "Ach ja!", schwangte sie in Erinnerungen. Sie lief zu ihren alten Haus, indem sie früher mit ihrer Familie gewohnt hatte. Es war ein schönes Leben, jedoch nun alles Geschichte. Das damals so himmelblaue Haus war nur in Schutt und Asche gelegt. Vor der Haustür fand Naddie ein kleiner Teddybär, welcher früher ihrer kleinen Schwester Ellis gehörte. Sie betrachtete den Teddy sehr genau und entdeckte, dass an ihm Blut klebte. Naddie bekam soetwas wie ein "Flashback" und sah in ihren Gedanken, wie sie damals ihre kleine Schwester abknallen musste und wie sie damals mit ihrem Teddy blutrünstig auf sie zu gerannt kam. Den Teddy verstaute sie in ihre Tasche, welche sie diagonal über ihren Bauch trug. "Dich nehm ich mit und mach dich wieder sauber, Mr. Teddy. Ellis wäre bestimmt sauer, wenn sie erfuhr, wie dreckig du bist", Naddie musste ein wenig lachen, jedoch überkam sie eine Art von trauer. "Nun gut! Mehr kann ich nicht tun!", erklärte sie sich und lief weiter die Straße entlang. Vor ihr sah sie eine alte Schulkammeradin, die sie früher immer geärgert hatte. "Maka!!!", rief Naddie erfreut. "Wer hätte gedacht, dass ich dich hier sehe... Nun kann ich mich endlich Rächen nicht war du Drecksstück?", lachte Naddie und zog ihre beiden Waffen. Maka, die nun ein Zombie geworden war, rannte vbrüllend auf sie zu. "Du Schlampe!", rief Naddie noch bevor sie sie mit 2 Kugeln in den Kopf tötete. Sie lief weiter, nachdem sie Maka nochmal kurz auf dem Kopf getreten hatte. Nach einigen minuten entschied sie sich eine Pause zu machen und setzte sich auf einer Parkbank. Naddie betrachtete den nun grauen und leblosen Himmel. "Du bistr genauso schwarz und grau wie die Welt!", erkannte sie und merkte garnicht, wie eine RIESIGE Zombie-Horde auf sie zu kam. Erst als einer der Zombies sie angriff, bemerkte sie es zog hastig ihre Waffen und schoss dem einen Zombie, der schon über sie lag und berteit war zuz fressen, ins Gesicht. Nun versuchte sie auch die anderen Zombies um sich herum abzuschießen, doch es dauerte nicht lange, schon wurde ihre Munition leer. Sie versuchte nun die Zombies mit Tritten und so weiter zu beseitigen, doch auch dies ging lange nicht gut. Naddie sah ihr Leben an sich vorbei ziehn...




Dr. Sein, der zufällig in der alten kleinen Stadt >Osaka< war, bemerkte, dass die Zombies heute etwas wilder als sonst waren. "Ist hier jemand? Oder wieso versammeln die sich da hinten im Park?<, fragte er sich. Von dort wo er war, konnte er nicht erkennen, warum sie so wild waren.
Er entschied sich nach zu sehen und nahm extra viel Munition mit.
"Soll ich mitkommen Vater?", fragt6e Soul, der ebenfalls an der Exkussion beteidigt war. "Nein Soul, bleib du bitte hier und passe auf die anderen auf okay?", fragte er ihn. "Natrülich Vater!", er wiedersprach seinem Vater nie, obwohl er es manchmal wollte. Doch da er großen Respekt vor Dr. Stein hatte, verbat er sich, mit ihm so zu reden. Er sah Dr. Stein als seinen Vater an, seit er ihn damals gerettet hatte, jedoch erinnerte er sich nit daran, was damals passiert war, nur dass Dr. Stein ihn in seine Arme mahn und seit dem zusammen mit ihm die Zombies tötete.



Dr. Stein ging nun auf den Weg zum Park und verstreckte sich hinter einen Baum. Er erkannte, wie sich ein hübsches Mädchen gegen die Zombies vorlehnte. Nach dem er das Mädchen lange zu geschaut hatte und sie nun an das Ende ihrer Kräfte anerlang war, nahm er eine Rauchbombe aus seiner Tasche warf sie in die Zombie-Horde und holte das Mädchen von dort heraus, die soeben Ohnmächtig wurde. Als sich die Wolke gelegt hatte und DR Stein das Mädchen in Sicherheit brachte, versuchten die Zombie sich auch nun ihn zur Brust zu nehmen. Dr. Stein erschoss die Hälfte von ihnen und floh dann zu seiner Truppe mit dem Mädchen auf dem Arm.

Louis kam Kanda und Allen entgegen. Er roch nicht gut. Seine Klamotten stanken nach totem Fleisch. "Was ist los?", fragte Kanda. "Ich weiß es nicht! Irgendwie konnten sie unseren Bunker finden und... Einige von uns sind gestorben!" Der Junge fing an zu schreien: "Wo ist Roger?! Wo ist er!" Sein Bruder presste ihn den Mund zu und flüsterte, er solle gefälligst still sein, sonst könnten Sie uns hören. "Was nun?" "Ich habe noch eine Menschengruppe gesehen. Nicht sehr weit von hier." Louis zeigte mit dem Finger in eine Gegend. "Na dann führ uns hin!"
Zusammen rannten sie weiter, bis sie auf einen Jungen zu trafen. Kanda setzte Allen ab und legte eine Hand fest um die Schulter. "Geh hier nicht weg, hast du verstanden!" Doch bevor er dies sagen konnte, rannte der Kleine los direkt in die Arme von dem Fremden. Er zerrte an dem Hemd von dem jungen Mann mit dem weißen Haaren. "Du bist wie ich! Du bist wie wir, richtig?!" Allan schaute den Jungen voller Erwartungen an, als plötzlich er vor Schreck aufschrie, da ihn sein Bruder von hinten gepackt hatte und ihn eine gescheuerte. "Ich sagte dir doch du darfst nicht von meiner Seite weichen!" Kanda zuckte das Schwert, welches er auf den Rücken geschultert hatte und machte sich kampfbereit. "Wer bist du?!", schrie Louis zum Fremden. Er hatte ebenfalls seine zwei Morgensterne gezuckt und war jetzt angriffsbereit.

"Nana! Ich finde nicht, dass man Kinder so einfach schlagen sollte", lachte Soul arrogant und zückte seine Sense. "Mein Name ist Soul und ich bin ein hoch angesehenes Mitglied der Soul Eater- Gang... besser gesagt ich bin der Sohn des Gründers und wenn ihr euch uns in den Weg stellt, werdet ihr gewaqltige Probleme mit mir haben. Aber nun erstmal zu euch, wer seid ihr? Habt wenigens so viel Anstand euch vorzustellen, bevor es heftig wird.", Soul grinste und wartete auf die Antwort der Jungen.



Dr. Stein kam bei seiner Truppe an und sah Soul, wie vor 3 anderen Jungen standen, doch bevor er sich um Soul kümmerte, wollte er sich erst um das Mädchen kümmern. "Boss! Soul scheint da vorne mit anderen Jungen zu kämpfen. Wir sollten ihm helfen.", meinte ein Mitglied des Clans. "Ich glaube er sollte auch allein gut auskommen, aber um sicher zu sein schickt Shikamaru und RenRen zu ihm, als verstärkung und ich muss mich um das Mädcvhen kümmern, dass sie ja nicht gebissen wurde, also möchte ich äußerste ruhe!", meinte Dr. Stein und legte Naddie auf eine Art Liege in einem Zelt, welches sie aufgebaut hatten. Er betrachtete sie. >Hübsches Mädchen, was macht so ein talentiertes junges Mädchen so alleine da draußen? Ob du einem Clan angehörst? Ich hoffe nicht, wie könnten Mädchen wie dich gut gebrauchen<, dachte er sich und zog sie nackt aus. "Ich muss sicher gehen, dass du nicht gebissen wurdest", meinte er zur Erklärung und wusch all ihre blutigen Stellen weg. "hm... Das ganze Blut war nicht von dir! Schon mal beruhigen aber ich sehe trotzdem noch mal genauer nach.", meinte er und untersuchte sie weiter.



Rin wurde aufeinmal wach und sah Dr. Stein erschreckend an, als sie dann auch merkte, dass sie vollkommen nackt war und Dr. Stein sie untersuchte wurde sie stinkend sauer. "Wee....Wer sind Sie? Was machen Sie mit mir? Wo sind meine Kalmotten und meine Waffen?", fragte sie und schaute ihn böse an.
"Oh! Du bist Wach! Verzeih! Mein Name ist Dr. Franken Stein, ich bin Arzt sowie auch gründer des Clans, der sich >Soul Eater< nennt. Bitte verzeih, dass ich dic untersuchte, aber ich habe dich gerettet und wollte nur sicher gehen, dass du nicht gebissen wurdest. Nur sag, gehörst du einem Clan an?", fragte er sie, stand auf, holte eine dünne Decke und legte sie ihr über die Schultern. "Deck dich zu!", meinte er und setzte sich wieder hin.
"Sie haben mich gerettet? Wirklich?", fragte sie. "Ja!", atnwortete Stein. "OH... Vielen Dank!", sagte sie und wurde leicht rot. "Nunja, mein Name ist Naddie und nein ich gehöre keinem Clan an und das möchte ich auch nicht. Also versuchen Sie nciht mich auf irgendeiner Art und Weise zu überzeugen ich musste schonmal Mitglieder aus anderen Clans töten, da diese mich nie in Ruhe gelassen hatten. also...", sagte sie zu ihm, doch Stein unterbrach sie. "...nein! zwingen wollen wir keinen. Nur du bist ein sehr großes Talent und allein eigentlich sogut wie tot in diesem Milleu hier. Außerdem hab ich dich gerettet von daher bist du mir was schuldig", grinste er sie an, da er dachte nun hätte er sie überredet. "Ich kann gut alleine zurecht kommen und vorhin hatte ich halt das Problem, dass ich keine Munition mehr hatte...", sie stieg von der Liege und kam ihn näher. Naddie setzte sich auf seinen schoß und sie kam seinen Lippen hauchend nah. "und ich kann mich wohl auch anders revangieren für meine Rettung, nicht?", fragte sie verführerisch und fing an ihn zu küssen. Für eine kurze Zeit wurde Stein wach und erwiederte ihre Kuss, doch als er bemerkte, wie sein Männerherz richtig wach wurde, stieß er sie leicht von sich ab, stellte sie auf und stand kurzerhand selbst auf. Er lief zum Zelt ausgang. "Da vorne liegen deine Klamotten, zieh dich an! Und dann kannst du gehen, du kannst dir vorher bei meinem Assistenten ein wenig Munition abholen okay? Dann noch viel Glück!", meinte Stein kalt und verließ das Zelt. Naddie war verwundert, dass er diesem Angebot nicht entgegen kam aber dachte sich nicht mehr dabei. Sie zog sich an und holte wie versprochen Munition ab und verließ den Clan-Sonderstandpunkt durch den elektrizitieren Maschendrahtzaun. Kurz sah sie zurück und sah wie Stein gerade nachsehen wollte, wie es Soul geht. >Du bist ein interessanter Mann, Dr. Stein<, dachte sich Naddie und ging ihren Weg....

Kanda ließ die Arme sinken. Der Fremde hatte recht. "Komm her Allen", sagte er sanft. Der Kleine presste sich sanft in den Rücken des Bruders. "Ich wollte dies nicht. Weißt du wie du mir oftmals solche Sorgen bereitest?! Ich bin kein guter Bruder für dich." "Nein, nein", Allan schüttelte heftig den Kopf. "Du bist mehr als das." Louis klemmte sich ein Morgenstern an die Hüfte. "Hör mal. Wir brauchen hilfe. Wir konnten letzter Zeit niemanden trauen. Daher auch diese Angriffslust.", sprach Kanda, während Louis nur nickt. "Ja, wir haben noch jemanden. Sie ist noch unterwegs... Sie kann gut mit ihren Degen umgehen, darum mache ich mir keine Sorgen. Sie hatte uns mitgeteilt, dass sie erst nach einigen Tagen zurück kommt. Und unser Versteck wurde nun überfallen." "Und mein Bruder braucht einen sicheren Ort. Wenn ihr nur ihn wenigstens aufnehmen könntet. Wir sind sehr knapp bei Nahrung." Kanda nahm Allen an der Schulter und flüsterte ihn etwas ins Ohr.

Soul grinste und sah wie sein Vater auf ihn zu kam. "Vater! Diese Jungen und noch ein Mädchen brauchen Hilfe. Wir könnten sie doch probeweise ausnehmen und wenn sie ärger machen bringen wir sie um okay?", fragte Soul seinen Vater und klang sehr mitfühlend. "Nun denn! Wir sind ein freundlicher Clan und freuen uns über jedes Mitglied", grinste Dr. stein und beugte sich runter zu Allen. "Und du brauchst auch ein sicheres zu Hause kleiner", grinste er. tätchelte ihm den Kopf und erhob sich wieder. "Wenn ihr möpchtet könnt ihr also gern einige Tage hier verbringen. Dies ist nicht unser richtiger Standort. Wir verweilen hier nur ein paar Tage um auf Vorrat suche zu gehen. Bei uns ist es so, dass die älteren Mitglieder auf diese Suche in Trupps durch die Städte gehen. Natürlich bei Tageslicht, damit man die Situation besser überblicken kann. Die jüngeren von uns müssen natürlich nichts machen", lachte Dr. Stein und winkte mit der Hand ihr das Lager. "Kommt herrein!", sagte er und ging vor. Soul grinste die jungen an und folgte seinem Vater.



Naddie lief umher, doch ihr ging dieser verflixte Dr. Stein nicht aus dem Kopf. "soll ich zurück gehen und doch teil des Clans werden?", fragte sie sich. "Aber ich halte nichts davon... aber dieser Dr. stein... er interessiert mich ungemein", sagte sie, holte den Teddy aus der Tasche und grinste ihn an. "Was würdest du mir nun Raten Ellis?", fragte sie den Teddy. "Ich sollte nicht mehr allein sein oder?..". Naddie lief weiter und musste über einige Leichen treten. "Bähhh.. Das ganze Blut kotzt mich an... hmm.. Vielleicht bin ich auch nur deswegen an ihm so interessiert, weil er mich hat abblitzen?", sie musste lachen.

"Vielen dank", sagte Allen und blickte seinen Bruder an, als wolle er fragen ob er den Mann nachlaufen dürfte. Kanda nickte. "Aber verlasse diesen Ort hier nicht, verstanden?" "Jaa, jaa!" Kanda lief den Beiden nach gefolgt von Louis. "Und wie viele seid ihr genau? Wie habt ihr euch alle gefunden?" Er legte größere Schritte ein. "Frag doch nicht so viel." "Das muss ich mir von einem Jüngeren nicht gefallen lassen!" Louis schlug Kanda zur Seite. Freundschaftlich und aus Glücksfreunde, denn beide wussten, sie mussten nicht mehr unter schrecklichen Umständen, in einen Keller voller verwesten Leichen übernachten. Jeden Tag mussten Kanda und Louis Roger, ein alter Mann am ende seines Leben, ernähren und Arwen, war stehts unterwegs, auf der Suche nach weiteren Überlebenden, leider ohne Erfolg. "Ja natürli-..." Kanda fiel um. Er war für ein paar Minuten weggetreten. "Oh verdammt! Du solltest wissen Soul, wir hatten letztes Zeit nicht viel zu Essen gefunden", Louis hockte sich neben ihn auf dem Boden und versuchte ihn erstmal wach zu rütteln, ihn aber nicht sofort hoch zu heben, "und das bisschen gab er immer seinem Bruder. Es hatte mich gewundert warum er noch vor ein paar Tagen an meiner Seite noch weiterhin so gut kämpfen konnte. Aber das hatte ich schon vorausgesehen." Allen rannte zurück. "Bruder?", er legte seine kleinen Hände auf den bewusstlosen Kanda. "Bitte helft ihn Dr. Stein!", flehte der kleine Junge ihn an. "Nein, nein. Allen wir dürfen nicht zu viel von ihnen verlangen", murmelte Louis Allen zu. Trotz allen schüttelte er den Kopf. "Nein, nein! Er soll nicht sterben! Du hast selbst zu Roger gesagt, dass mein Bruder immer schwächer wird und dass er wahrscheinlich sehr krank werden würde. Er könnte vielleicht ster-..." Allen fing an zu schluchzen, welches sich zu einem Heulkrampf ausweitete. "Beruhige dich, dein Bruder schläft nur. Ihm wird nicht geschehen", log Louis und streichelte dabei den Rücken von dem Kleinen. "Alles wir gut." "Versprochen?" "Ja, versprochen." Kanda atmete leicht, man konnte seine Brust leicht sinken und steigen sehen. Sein Gesicht schien jetzt leicht blau zu sein.

Dr. Stein stieß Louis leicht zur Seite und nahm Kanda hoch. "Keine Sorge... ich kümmere mich um ihn. Kleiner du kannst in einer halben Stunde dann zu mir kommen, bis dahin wird es deinem Bruder wieder besser gehen! Versprochen!", grinste Stein und trug ihn in sein Ärzte Zelt in der vorher auch schon Naddie drin gewesen war. "Vater! Komm nicht auf die Idee ihn zu sezieren", lachte Soul und sah zu, wie sein Vater den Jungen in das Zelt schleppte.



Soul schaute auf die beiden Jungen, die grade etwas dumm aus der Wäsche guckten. "haha! Keine Sorge... er wird ihn nicht sezieren und manchmal liebt es mein Vater ein Wesen zu sezieren, um damit zu forschen und so weiter. Er hat schon haufenweise Zombies seziert", lachte Soul. "Also ihr fragtet wie wir gegründet wurden? Nun eigentlich bin ich dran Schuld", fing Soul grinsend an. "Dr. Stein ist nicht mein leiblicher Vater er hat mich geretten als die Säuche sich ausbreitete. An meine Vergangenheit kann ich mich nicht erinnern, aber das ist mir auch egal. Und mein Vater wollte mich halt um jeden Preis beschützen, genauso wie dein Bruder dich", meinte er zu dem kleinen, der gespannt zuhörte.
"...und da hat mein Vater mich Soul genannt und dann auch den Clan Soul Eater gegründet. Das Eater geht halt auch für die Zombies, weil die so viel fressen", lachte er. "wir sind rund 150 Mitglieder, die meisten sind grade bei unserem Hauptsitz und der Rest ist halt hier zum Vorräte suchen... wollt ihr noch irgendwas wissen? Wie heißt ihr eigentlich?", fragte Soul.



Dr. Stein steckte dem Jungen einen Trichter in den Hals und gab ihm so Brei zu essen, damit er wieder zu Kräften kommt.




Naddie traf auf ein Mädchen, welches grade mit Zombies zu kämpfen hatte. Sie entschied sich einzuschreiten, um das Mädchen zu helfen. Als die Zombies erledigt waren, waren die beiden außer puste. "Sag mal...", keuchte Naddie. "Wer bist du eigentlich? und wieso bist du allein?", fragte sie neugierig und holt aus ihrer Tasche ein Getränk. "Möchgtest du auch was?"

"Ich bin ALLAN!!", fing er an "Schau wir haben die gleiche Haarfarbe. Mein Bruder Kanda hat mir gesagt, dass nur besondere Menschen wie wir scholche Haare haben. Wir sind Engel, sagt er!" Louis nickte ihm zu, er wusste das Kanda ihm das so erzählt hatte, weil damals die Kinder ihn auslachten und ihn als "Alten Sack" beleidigten. "Und ich bin Louis, freut mich... Ich meine uns."







Er verspührte etwas merkwürdiges. Langsam versuchte er die schweren Lider zu öffnen, doch es gelang ihm nicht, nur lediglich einem Finger zu bewegen.







"Oh ja!" sagte sie und nahm die Flasche an. "Och bin Arwen und nunja ich habe seit ein paar Stunden bemerkt das meine Leute sich nicht mehr im Quartier befinden. Normalerweise bin ich auf Menschen suche." Sie legte ihren Blut verschwierten Degen zur Seite. "Und du?"

"Mein Name ist Naddieich ziehe meist allein durch die Gegend!",lachte sie ein wenig. "Was für Leute suchst du denn? Ich hab heute viele bekanntschaften gemacht, witziger Weise. Selten sehe ich mal überlebende doch heute isses irgendwie spannend.", prahlte sie. "Also ich hab vorhin in der Nähe eines Clans der sich "Soul Eater" nennt einige Jungs gesehen darunter einen kleinen Burschen... geredet hab ich mit denen nicht, die waren alle zu weit weg, aber es sah aus, als würden sie gegen einen Clan-Mitglied kämpfen wollen", sagte sie und schaute in den Himmel.



"Alles Okay!", beruhigte ihn Dr. Stein und nahm ihmden Trichter ab. "Ich musste dir etwas essen einflßen, du hast anscheind einige Tage nichts mehr gegessen. Veruch dich mal aufzustellen und die Augen zu öffnen und trink das hier. Das ist eine Medizin, die macht dich schnell wieder stark", sagte Dr. Stein und legte auf eine Art Tablett-Tisch das Getränk hin. Dr. stein ging zu seinen apperaturen und putze bzw. desinfizierte en Trichter etc..



"freut mich ebenfalls!", sagte Soul zu Louis und schaute dann wieder den kleinen an. "Ja! Wir sind besondere und coole Menschen!", sagte er lachend arrogant und zeigte bestätigt auf sich. "Weißt du, da wir Engel sind sind wir auch super stark. Wenn du magst kannst du später mal mit einigen Kampf dummies spielen und deine Kräfte unter beweis stellen. Ich mache das immer", grinste er. "Wenn du dann interesse hast kommt nachher in mein Zelt, das ist das hellblaue da jhinten", sagte er und zeighte auf sein Zelt.

"Oh was? Ein kleiner Junge? Hatte er weiße Haare? Das mussten bestimmt die Jungs sein. Weißt du ich suche eigentlich nur Überlebende." Sie richtete ihre Gestallt. "Zeigst mir den weg?"





"Ohh...", stöhnte Kanda. "Ich... Ich muss kotzen." Er versuchte aufzustehen doch brechte neben der Liege und viel gleich darauf hinein. "Ahh... Schmerzen." Er welzte sich und versuchte von der Stelle weg zu robben.






"Ohja! Lässt du mich mit ihm mitgehen Louis?" "Ja ja aber pass auf..." Er schlenderte durch die Gegend und wollte sich in der Gegend umsehen. Vielleicht gibt es ja hüpsche Frauen hier?

"Ja ein weißhaariger war dabei. Ja oke ich zeig dir den Weg!", sagte sie und stand auf. "Folge mir !"; grinste sie und lief vorraus. >Nun werd ich Dr. Stein doch wieder sehen? Ohjeee... ich bin ja so aufgeregt. Ob er mir böse ist? Ich denke nicht. Aber... er war so kalt, als ich ihn verführen wollte... Dieser Mann... er macht mich total verrückt... Das mag ich so!<, dachte sie sich und freute sich riesig einen Grund zu haben, um nochmal in das Lager zu gehen.
"Wir sind bald da!", meinte sie "Schau mal da ist das Lager", Naddie zeigte auf ein großes Lager auf dem mehrere Zelte aufgebaut waren, wlches von einem Elektrischen Maschendraht-Zaun umschlossen war.
Sie ging an den Zaun und rief. "HALLO?...".



"Ja... versuch aber bitte nicht zu kotzen okay? Du braucht die Nahrung, die in deinem Körper ist", meinte er und half dem Jungen auf.
Dr. stein hörte jemanden rufen vorne am Zaun. >Wer das wohl sein mag? Noch mehr besucher heute?<, dachte er sich, dennoch kümmerte er sich nicht weiter drum und half lieber weiterhin dem Jungen.





Soul sah die beiden Mädchenj am Zaun stehen. "Allen geh doch schon mal vor und mach dich mit den geräten vertraut okay? Ich muss mal eben nachsehen, wer diese Mädchen sind. Ja?", sagte er zu dem Jungen, der dann freudig zu Zelt rannte. Soul ging zum Zaun. >Das eine Mädchen hab ich doch schon gesehen, war das nicht das Mädchen, welches Dr. Stein gerettet hatte?`<, fragte er sich und trat an den Zaun. "Kann ich euch helfen Mädels?", fragte er und grinste freundldich, öffnete aber nicht das Tor.

Louis suchte sich ein gemütlichen Gammelort im Lager um eine zu rauchen.




Kanda lachte leicht. "Das kann ich nicht versichern... Hören Sie haben sie noch Hoffnung?" Er ließ sich aufhelfen und hielt sich gegen eine Stange. "Nun wenn ich es nicht schaffen sollte. Könnten sie dann auf meinen Bruder aufpassen? Sie sehem so schlau aus, sie kennen sich bestimmt aus mit erziehung! Nicht so wie ich." Kanda verzehrte sein Gesicht vor schmerzen. "Ich bereite Ihnen so viele Umständlichkeiten."





"Ja bitte! Ist Kanda, Allen oder Louis bei ihnen? Lassen Sie mich... Nein ich meine uns bitte rein! Ich muss sie sehen! Geht es ihnen gut?"

"Du wirst es schon schaffen. Es ist nicht so schlimm, wie es sich anfühlt. Da musst du halt erstmal durch und ansonsten wird alles gut. Und ich finde, dein Bruder hat es gut bei dir und er scheint dich auch sehr zu lieben. Ruh dich einfach ein wenig aus und Komm dann raus wenn es dir besser geht okay? Und umstände machst du uns nicht, keine Angst. Wir sind für sowas da weißt du! wir sind für die Menschen nicht gegen sie. Also ruh dich aus und komm wenn es dir besser geht ich geh mal schaun, was da draußen wieder los ist", grinste Stein ihn an und verließ das Zelt. Er sah naddie und ein anderes Mädchen vor dem Zaun stehen. >Dieses... mädchen. Sie ist zurück gekommen?<, fragte er sich und ging näher zu dem Zaun. "Hast du es dir anders überlegt?", lachte er freundlich das Mädchen an. "Mach ihnen auf Soul!", befahl er seinem Sohn.




"ja Sind sie... Jawohl Vater", meinte Soul und öffnete das Tor.
"Die Allen ist bei mir im Zelt und Louis muss hier irgendwo rumklaufen. Kanda wird medizinisch versorgt.", meinte Soul zu dem größeren Mädchen



Die Mädchen gingen hinein. Naddie sah auf Dr. Stein. "So kann mans auch sagen.Iczh hab as Mädchen urhier er begleitet, weil ich die Junge,di sie uchte vorhn hier gesehen habe.", meinte sie. "Aber wenn ich schonmal hier bin, kann ich docjh auch hier bleiben oder?", grtinste Naddie und verschrankte die Arme hinter ihren Nacken. Dr. Stein grinste zufrieden. "Natürlich! Leute wie dich können wir immer gebrauchen, dass habe iuch dir ja vorhin schon erzählt. Wie heißt du eigentlich?", fragte er nach. "Naddie", aqntwortete sie schnell.

"Kanda! Hat er es ihnen erzählt oder Louis?!", fragte sie rasch? Ihre Lippen zitterten leicht. "Es ist nicht zu spät?"




Kanda zog sich aus. All seine Kleider ließ er auf dem Boden fallen. Er begutachtete sein Körper. Gott sei dank, dieser Mann hatte ihn nicht die Hose ausgezogen oder ihn gar das Blut abgenommen. >Dr. Stein... Es tut mir leid.< Sein Oberschenkel hatte eine tiefe Wunde. Sie war verklebt und war grünschwarz, stank und wies leicht nach verwesung auf. >Einer von ihnen hatte mich gebissen... Und als der Mann mich berührt hatte. So ein hunger, nach seinem Flei-... Nein! Nie mal!< Er suchte das Zimmer nach Verbänden ab. Gut. Er hatte welches gefunden und band sich es um das ganze linke Bein, denn außerhalb der Wunde hatten sich die Wehnen schwarz gefärbt und ragten raus. Sie schwollten wieder an, wie dicke Seile, sahen sie jetzt aus. "Ahh!", stöhnte er wieder. >Nicht schon wieder!... Wo könnte ich mich hier wenigstens waschen? Dieser Geruch!< dachte er.





Louis kam dazu. "Arwen!" er nahm sie in die Arme "tut uns leid! Wir mussten alles verlassen. Sie hatten Roger mitgenommen." "Nein... Und was ist mit Kanda?" "Warte erstmal, später reden wir darüber..."

Dr. sTein begutachtete Naddie, wie sie sich umsah. "Schön habt ihr es hier!... Achja Professor Stein! Bitte entschuldigen Sie mein dummes Benehmen vorhin... ich wollte nich..." "Schon gut!", unterbrach sie Dr. Stein und flüsterte ihr ins Ohr. "Mir hats ja auch gefallen". Dr. Stein ging weg, wollte wieder nach Kanda sehen. "Wir sehen uns nachher!", rief er ihr noch zu und betrat das Zelt, vor ihm Kanda, weolches sich grade das Bein verband.
Er starrte auf den Verband. "Kanda..", fing er an und wollte kaum aussprechen was er dacht. "Es wäre besser, wenn du das Lager verlässt", meinte er und schaute ihn an. "Du hättest es mir sagen sollen!", sagte er böse und und hielt sich eine Hand an die Stirn. "Verdammt!", fluchte er. >Was soll ich nur tun?... Der kleine?!... und... das hatte er vorhin gemeint...<, dachte sich Stein.




"Es scheint ihm gut zu gehen, somnst wäre mein vater nicht so gut drauf", lachte Soul. "Er sieht grade nochmal nach ihm und dann könnt ihr ja mal fragen, ob ihr mal nach ihn sehen dürft.", sagte Soul.

"Ich weiß! Darum flehe ich Sie an! Bitte! Helfen Sie mir! Ich will nur das mein Bruder..." er machte eine lange Pause "dass er jemanden hat. Seien Sie es und ich werde... Werde verschwinden." >Diese Haut, dass ist so verwirrend. Genauso wie bei Arwen, Louis oder sogar bei...< "ALLEN!!" die letzten Worte schrie er förmlich. "Ich wollte es ihnen sagen und und..." Kanda zog sich schnell wieder an. "Darum wollte ich vorhin auch nur mit Ihnen reden. Töten Sie mich bevor ich es tue. Ich verlange schon nach Fleisch, nach Ihren, nach Arwen nach allen, allen die mir lieb und gut sind!" Seine Hönde grüben sich in sein Gesicht ein. "Tötet mich..."

"Ich ... ", stein wusste nicht, was er tun sollte, er hatte so etwas schon öfter gehabt, doch nie, ist es ihm so schwer gefallen wie jetzt. "Was soll ich den anderen sagen, wenn ich dich getötet habe?", fragte er ihn und erwartete eine logische Atnwort.

Kanda fing an zu diabolisch zu lachen. Seine Stimme war schrill und hell "Sag ihnen doch ich sei als Held, bei Nahrungsuche gestorben oder gaaanz einfach die Wahrheit. Hahaha!" Er schüttelte den Kopf. "Nein wie erbärmlich. Bin ich es wirklich?" Sein Lachen schien unerträglich lauter zu werden.

Stein richtete eine Waffe auf ihn und schaute auf den Boden. "Es... tut mir so leid Kanda... ich werde mich gut um deinen Bruder sorgen, dass verspreche ich dir... Verzeih mir, dass ich nicht mehr für dich tun kann!", sagte stein. Seine Hände zitterten auf dem Auslöser.

[Habs doch gesagt. Ich bin nicht am Pc!]


Währen Stein zögerte bewegte sich Kanda übernatürlich schnell auf ihm zu. Er drückte ihn gegen die Wand und schmiss die Waffe zur Seite. Sein Blut konnte er schon auf der Zinge schmecken. Er legte sein Griff so stark an das Steins Knochen knaksten. Er hatte ihn verlezt. Shit! Kanda rannte weg. Er rannte raus. Lief hinter den Zelten vorbei und setzte zu einem hechtsrung über das Gitter an. Es sah aus als sei er geflogen.

Stein atmete heftig und rutschte die Wand herunter. Er betrachtete seinen Arm. Zum Glück nur ein Kratzer kein Biss! Sein herz pulsierte, sein Magen drehte sich mehrmals um. Naddie kam in das Zelt gerannt und bügte sich zu Stein hinunter. "Dr. Geht es ihnen gut? Bitte sagen sie, dass es ihnen gut geht," schrie Naddie schon fast und nahm in den den stützenden Arm. "Wo... Wo ist er hin?", fragte Stein. "Er ist über das Gitter gesprungen1", antwortete Naddie und sah die Wuder am Arsch. "Hat er sie ge...", sie wagte es nicht auszu sprechen. "Nein... Nur ein Kratzer. Er ist über das Gitter gesprungen? Das ist nicht gut... seit wann können die das?", fragte er in den Raum. "Ich weiß nicht!", sagte sie und schaute ihn besorgt an. Soul kam herein gerannt. "VATER!", rief er. "Wir müssen hier weg... er hat andere Fähigkeiten! Wir müssen mit unserer Truppe hier weg in den Hauptsitz... da haben wir doch riesige Wände... hier sind wir nicht mehr sicher!", sagte Soul. "Ich weiß!", sagte Stein und stand auf. "Wir müssen uns fertig machen. Hol seinen kleinen Bruder. Ich muss ihm das schonend beibringen"; meinte Stzein zu seinem Sohn. "Jawohl!2, entgegnete er ihm und ging los Allen suchen. "Doktor....", fing naddie an. "Wir haben keine Zeit dafür. Sag allen sie müssen ihre SAchen packen." "okay", sagte sie und ging nach draußen.

"Nein, nein. NEIN!!!", schrie Kanda und rannte durch Dunkelheit.





Es herrschte ein Chaos und Louis und Arwen suchten Allen auf, sowohl auch Kanda. Arwen kam in das eine Zelt, indem sich auch Kanda befinden sollte. "Professor war ist los? Wo rennt Soul und Naddi hin?" Sie sah die Wunde. Sie hob ein Tuch, welches auf dem Boden lag auf und band es ihm um. "Alles spielt hier verrückt. Die Leute rennen wild umher und wo ist Kanda? Was ist mit ihm? Zwar hatte er eine Andeutung gemacht, dass er gebissen wurde, aber..."

"Du wusstest das?", fragte Stein besorgt nach. "Er hat mich zum Glück nicht gebissen, doch weil er anscheiend eine ganz andere Art von Zombie ist... habe ich angst, dass ein Kratzer schon reichen würde... aber bitte erzähl das nicht den anderen und auf keinen Fall meinem Sohn....", sagte er und stand auf.
"Wir müssen uns erstmal in Sicherheit bringen.", meinte er und verließ das Zelt. "Seid ihr alle soweit na dann los zum Hauptsitz, dieser ist ja nicht weit.", sagte Stein. Die horde von ca. 45-50 Menschen liefen durch den Wald, voll bewaffnet. Einer wurde sogar von einem Zombie mitgerissen, sie kamen nur mit einem Verlust beim hauptsitz an und Sicherten sich dort. "Schlaft erstmal!", sagte Stein zu ihnen und ging zu seinem Haus. Naddie folgte ihm. "Professor... ", sagte sie und Stein hielt an. "Ja Naddie?", fragte er. "Geht es dir gut?`", fragte sie ihn besorgt. "Nein!", antwortete er kalt und ging ins haus. Naddie blieb noch stehen und dachte nach.

Kanda war auf sich allein gestellt. Mitten im der Totenstadt voller Wilden. Er verkroch sich in ein leeres Gebäude. Ihm war kalt und alles war um ihn dunkel. Beängstigend still. Nur sein Atmen und das schreien der Bestien hielten ihn wach. Plötzlich hörte er ein keuchen. Es war kein Biest. Es war sterblich. Das Wesen beobachtete ihn. "Du?" Die Stimme klang zart und zerbrechlich. "Galgenvogel." Die stimme wieder holte sich immer wieder "Galgenvogel, Galgenvogel." Er hielt sich die Ohren fest. So fest, dass ihm sein Kopf pochte. "Wer bist du!", schrie er. Er hoffte es würde bald verschwinden. "Geh! Hau ab!" "Du! Galgenvogel!"




Arwen rannte ebenfalls den Professor nach und lief in sein "Zimmer". "Sir, ich hab hier was für sie. Das könnte ihnen vielleicht helfen." Sie reichte ihn ein Flächen hin. "Das ist irgend eine Medizin, welches Kanda immer zu sich nahm. Es linderte die Fortbildung, vermute ich. Leider kenne ich mich da nicht genug aus. Soll ich ihnen trotzdem helfen?"



Allan und Louis waren währenddessen bei Soul. "Ja, jaa! Dein Bruder. Ihm geht es gut!" "Ich will ihn sehen! Lügner. Ich hasse euch! Euch alle!", schrie der Kleine.