Himitsu no ai

Rin spürte seinen leichten Atem am Kopf und ihre Knie wurden leicht weich. "Lass uns alles vergessen, Shiki. Neu anfangen. Akira, du, ich und Sunako. Lass uns einfach neu anfangen, alles vergessen, die Zeit verweilen lassen und glücklich werden. Shiki, ich wünsche mir nichts sehnlicher als mit dir zusammen zu sein", sagte das kleine Vampirmädchen in den armen des starken und fast furchtlosen Mannes.

>Sunako........ Rin... was meinst du? Mein kleiner Engel? Sunako? lebendig? Ich wollte sie schon so oft suchen... doch ich bin ein schlechter Vater<, dachte sich daisuke währenddessen

"Daisuke! Betrübt dich etwas?", fragte Beth besorgt.
Shiki gab keine Antwort aber nickte leicht. "Akira du bleibst hier und erledigst, was du zu tun hast", befehlte er und materialisierte sich mit Rin weg (...)

"Warte!", rief Rin zu Shiki, als sie sich materialisiert hatten. "Tu den beiden nichts! Sie machen uns keinen Ärger, wenn ich es nicht befehle! Es sind meine Freunde bitte!", sagte Rin betrübt zu ihm.

"Meine Tochter Sunako.... Sie ist bei Rin!", sagte Daisuke und schaute zu Beth. "Meine Tochter lebt noch... Sunako... meine kleine... mein kleines Baby....".

"Glaube mir. Sie sind nicht mehr wichtig. Niemand ist nun mehr wichtig. Wir beginnen von Null", riet er auf sie ein und schaute dabei gespannt auf ihre Reaktion.

_____________


"Du hast deine Tochter verlassen?" "Er hat überhaupt eine Tochter?!", unterbrach Beth Daisuke. "Das ist ja schrill!"

"Ich... ich musste damals... ich wurde nicht damit fertig, wiel meine Frau so ein Monster geworden war, seitdem sie menschliches Blut gekostet hatte und meine Tochter hatte sie ebenfalls verführt. Meien Tochter wurde allerdings als Vampir geboren. Es ... waren harte Zeiten... mir wurde klar, nachdem Rin nciht so drauf war, wie ich es von eminer Frau kannte, dass meine Tochter vllt. auch ein gutes Herz haben würde... ich würde alles darum geben um sie einmal zu sehen", sagte Daisuke betrübt.

"Ich .. ehm... du willst wirklich mit mir von Null anfangen Shiki? Ist das dein ernst? und auch dein fester Wille?", fragte Rin den starken männlichen Shiki.

Shiki nickte, dabei zupfte er aus seiner Robe eine Schachtel Zigarren und schob sich eine anschließend zwischen den weichen Lippen. Er inhalierte einmal kurz und pustete den Rauch tief aus seinen Lungen wieder raus mit einem leichten Stöhnen. "Vertraue mir." Er zog noch weitere drei Male und warf sie dann zu Boden um sie dann mit seinen schwarzen Schuhen zu zertrampel. "Komm." Er nahm sie etwas außerhalb der Straßen mit. Sie gelangen zu einem kleinen Hof dort stand sein schwarzes Pferd. "Steig auf", forderte er sie auf. Er reichte ihr ein gut gebauten Arm zur Stütze.

__________


"Ich verstehe schon... mach dir um mich lieber keine Gedanken", sprach Beth und sah dann gebannt zu Akira, der sich von seiner verharrten Stelle nun endlich rührte und zum Sofa lief, um sich dann Platz zu gönnen. "Was willst du nun genau?! Von..." "Dir? Nichts, aber von ihm! Ich möchte einen Wiederaufbau. Unserer Generation. Sie sollen sich nicht mehr vor den Menschen verstecken. Im Gegenteil. Sie sollen ihren rechtmäßigen Platz einnehmen. Wie... wie Damals!", sprach er mit einer rauen Stimme.

"Jawohl!", antwortete Rin und stieg auf das schwarze und gepflegte Pferd. Es schien Rin zu mögen und plusterte leicht. "Wo wollen wir hin Shiki?", fragte Rin etwas neugierig wie immer.

__________

"Wie meinst du das Akira?", fragte Daisuke etwas verwirrt. "Damals? Wie war es damals? Ich bin schon sehr alt, aber ich hab dennoch keine Ahnung wovon du sprichst. Wahrscheinlich deswegen, weil über die hälfte meines Lebens in Italien verbrachte. Nun denn! Sprich Akira!", sagte Daisuke.

"Wie gehen zu meinem Turm. Weit entfernt in Tasmanien ist mein eigentliches Anwesend. Wir werden dort hin gebracht von meinem Diener. Ich muss ebenfalls einige Wertsachen mitnehmen. Den Rest lasse ich für Akira zurück." Mit dem Worten und einem lauten: "Na los!" gefolgt von einem Pfiff. Galoppierte das Pferd los mit seinen Kräftigen Beinen. Sein Fell glänzte in der Nacht noch schwarzer fast schon blau.

________


"Damals... Hier in ('.') hatten die Menschen mit dem Unseren gemeinsam gelebt. Natürlich gab es Zeiten in denen sie uns fürchteten. Aber auch welche in denen sie uns ehrten und uns zum Dank Opfer brachten. Auch heute noch denken die Menschen in ihrem Inneren an uns und wollen wie wir sein. Einige wissen noch von unserer Existenz, doch dies ist zu wenig. Es ist demütigend uns zu verstecken. Dabei besitzen wir so viel Macht." Akira ballte die Hand vor seiner Brust. Stolz wiederholte er. "Wir sind die Mächten der Nacht und des Tages!"

"Okay! und dann holen wir Sunako aus ihrem Haus okay?", schlug Rin vor und lies sich den Wind durch die Haare wehen.

________


"Akira... wie willst du das anstellen? Und außerdem glaube ich, dass uns viele Menschen verachten würden... und ich will in keiner Welt leben, indenen die Menschen sich vor uns fürchten müssen. Wir sind stolze und gutmütige Geschöpfe und kein abstraktes Wesen aus den Fantasien kranker Leute... ", sagte Daisuke.

"Wie du meinst...", sprach Shiki laut zu ihr.
Nach einer gefüllten halben Stunde kamen sie am Tor an. "Sebastian, bring das Pferd in den Stall. Wir werden bald abreißen." "Verstanden, Sir." Der Diener kam seinem Meister näher und flüsterte ihm ins Ohr. "Sir, sind sie sich sicher? Mit... ihr?" "Keine Sorge sie ist eines unseren Gleichen." "Ich weiß. Doch... Ich denke nur an sie Meister. Passen sie gut auf." Shiki schüttelte den Kopf. "Danke." Sebastian verbeugte sich leicht und nahm die Zügel an die Hand.


__________



Akira rutschte leicht ungeduldig im Sofa rum. "Ja sicherlich", murmelte er vor sich. "Gut!" Er stemmte sich auf. "Ich glaube hier habe ich nichts mehr zu suchen!" Er lehnte sich leicht am Fensterrahmen. "Na dann, wir sehen uns bald." Er sprang raus und landete sanft auf dem Bürgersteig.
>Und jetzt zu meinem Plan.< In seiner Hosentasche klingelte sein Timer. -5:30. Um 7:45 Termin bei der MG.-
"Perfekt." Rasch lief Akira nach Hause und wusch sich und zog sich förmlich an mit einem schwarzen Anzug und einer blauen Krawatte.

Rin setzte sich weil auf eine Bank vor dem Anwesen und betrachtete alles genau. "Werde ich nun endlich glücklich werden?", fragte sie sich, als sie in die späte Nacht hineinsash.

__________



Daisuke sah auf Beth. "ich muss Rin finden!", verkündete er.

Strobo pop!
Das ist Strobo pop!


Shikis Diener bat Rin nach seinen Erledigungen rein. "Kommen sie. Kann ich noch etwas für sie verrichten, M'am?" Er brachte sie in die riesige Eingangshalle, während Shiki in seinem Gemach alles Wichtige aufsammelte.

______________


Akira eilte seinem Termin mit einem Aktenkoffer und einer Leptoptasche nach. Er hatte sich nun alles Nötige besorgt. Ein großes Haus etwas außerhalb der Stadt und gerade lief er seinem neuen Job nach.

Rin bemerkte, dass der Diener etwas skeptisch Rin gegeüber war. "Nein Danke...", sagte sie ganz freundlich und lächelte ihn an. "Sie haben Shki wohl sehr lange beigestanden recht? Was haben sie nu vor, kommen Sie eigt. mit uns oder was passiert mit Ihnen?`"; FRAGTE Rin neugierig und freundlich.
______________

"Ja er wird mitkommen", entgegnete Shiki ihr als er erneut auftauchte. "Sebastian pack alles nötige. Die Sonne scheint balt. Stell alle Pferde bereit für die nächste Nacht." "Habe verstanden." "Komm Rin. Du wirst mit mir in einem Sarg schlafen müssen."

_________

Beth war über eine urplötzliche Tochter von Daisuke leicht irritier. "Jetzt wird mir erst bewusst, dass ich diesen Mann nicht kenne!"

Rin musste lachen. "Na wenn da platz ist", sie kicherte leicht und ging mit ihm.

_________

"Beth... ich... es tut mir leid... ich wollte dich mit all dem nicht belasten", entgegenete er ihr,.

C'mon DJ Tiesto

Er lief vor und legte sich als erstes rein. "Komm leg dich auf mir, aber versuche nicht am Tage aufzustehen, wir brauchen Schlaf für das Kommende."

___________


"Oh... Schon in Ordnung... Du solltest wirklich lieber gehen." >Ich dachte eigentlich er seie schon gegangen<, dachte Beth sich.

"okay!", sagte Rin und legte sich auf ihn. Sie schloss den Sargdeckel und fühlte sich geborgen. Sie spürte seine Nähe, seinen warmen Körper, sein regelmäßiges Atmen, seine wohltuhende Hände, die sich um sie schlungen. Rin schloss die Augewn und gab sie ihren Geüfhlen hin. Ihr Bauch kribbelte wie noch nie zuvor und ihr Herz pochte schneller als den einer gehetzten antilope.

___________

Daisuke starrte auf den boden. "mein ganzes Leben lang hab ich Fehler gemacht. Eines nach dem anderen und bei dir geht es weiter....", sagte er und hielt sie die Hände an die Stirn

Shiki konnte den warmen Hauch ihres Atem auf seiner Brust spüren...
Er schlief, dabei kam er kaum in den Tiefschlaf, da er das Pochen Rins Herzen immer lauter hörte. >Muss wohl noch wach sein<, dachte er sich. >Sonst würde sich ihr Herz verlangsamen.<


__________________



MG war die Gemeinschaft die Akira neu beitreten sollte. Sie hatte viel Einfluss in der Politik. Der Boss hatte viel Potential in ihm gesehen und er sollte das neue Gesicht der Kampagne. Die perfekte Position seine Pläne durchzuführen.

__________________


Beth ging in die Dusche, ließ dabei aber Daisuke im Wohnzimmer stehen. Eigentlich hatte sie vor sich heute krank zu melden, doch sie entschloss sich nun zum Polizeirevier zu gehen. So könnte sie sich besser von all dem ablenken.

Tatsächlich Rin war noch wach und konnte die halbe Nacht(Tag) nicht schlafen, doch nach einiger Zeit schaffte sie es doch sich zu beruhigen und schlief tief und fest in den Armen von shiki ein.
__________________



Daisuke war etwas genervt, weil Beth ihn so hat stehen lassen und so entschloss er sich, einfach zu gehen. Er wollte seine Tochter suchen gehen, doch nur wo? Wo hielt sich Rin momentan auf?

Akiar betrat einer der größten und teuersten Gebäude der Stadt. Dort wurden oftmals wichtige Gespräche ausgeführt. Gemeinsam mit weiteren neun Kollegen saß er an einem langen und schmalen Tisch und hörten sich Beiträge und Konflikte an wie sich bestimmte Filialen ausbreiteten oder wie die Umsätze in den letzten Jahren waren. Akira selbst führte einen Bericht darüber aus, wie sie am besten die Quoten ihrer Geschäfte steigern könnten. (...)
Am späten Abend kam er aus dem Arbeitszimmer. Doch sein Tag war noch nicht zu ende. Der Chef lud ihm begeistert zum Essen ein.


________________



Es dämmerte leicht und Shiki spürte es, wie sich die Sonne langsam hinter dem Horizont verbarg. "Wir müssen so früh wie möglich los..."


_________________


Nach dem Beth zu lange geduscht hatte und zu spät zur Arbeit kam, musste sie Überstunden im Büro nachsitzen...

Rin erhörte eine männliche Stimme und wurde leicht wachm, mit müden Augen sah sie Shiki an und wurde leicht rot. Sie ihn gut sehen, aufgrund ihrer Fähigkeit im dunkeln zu sehen, denn Rin war am Tage fast blind aber in der Nacht leuchteten ihre roten Augen grell auf und sie konnte jeden noch so kleinen Fussel herrüber fleigen sehen.

_________________


Daisuke suchte de ganzen Tag, doch fand niemanden, weder Rin noch Sunako, Shiki oder Akira. Er setzte sich enttäuscht auf eine Parkbank...

Mit einem leisen Singsang kam Akira vom freudigen Dinner. Ihn hatte mal für Größerem ausgewählt gehabt unter den neun.
Er lief nun die rot schimmernden Straßen entlang, da die Nacht schon dämmerte. Müde? Kaum! Auf einer Bank sah er Daisuke sitzend.
>Er wird bald sehen. Jetzt wo ich auch mit den Medien öfters konfrontiert werde kann ich unser Wahres entblößen<, plante er vor sich. Und ging weiter.


________


Shiki schob den Decken runter und vor dem Sarg stand der Diener. "Sir, die Wagen steht bereit. Alle Koffer wurden am Tage bereits verfrachtet. Wenn sie wollen mache ich sie noch zu recht."


________


Tipt tipp tipp...

Rin ging von Shiki runter und streckte sich ganz ausgibig. "Shiki, wo gehts eigt. hin?", fragte sie wie immer neugirig.

---------

Daisuke saß auf der Bank und sah plötzliche 2 rote Lichter in einer dunklen Gasse. "Fahrräder?", fragte er sich. "Nein!", stellte er fest und versuchte genauer zu gucken...

"Wie gesagt nach Tasmanien",wiederholte er und klopfte Rin auf dem Kopf.
"Zieh dich an. Wir können uns ein anderes Mal hierher materialisieren."

________


(...)

"Ohhh.. ehm... stimmt... ich bin etwas verwirrt...kennst mich ja", sagte Rin und grinste leicht verlegen.

-------------

"Sunako?", fragte Daisuke leicht und ging etwas mehr in die Gasse, plötzlich sprang etwas auf ihn zu, drängte ihn zu Boden und Daisuke sah ein Mädchen über ihn liegen, welches seiner Tochter ähnelte. "sunako?", fragte Daisuke nochmals. "Was willst du von mir?", fleschte das Vampirmädchen mit ihren Spitzen Zähnen.