Himitsu no ai

"Mein Meister...? Ich weiß nicht mehr wie er heißt, wo er lebte, wo ich herkomme." Er legte sich eine Hand an die Schläfe. "Er war stark und... Mehr weiß ich jetzt wirklich nicht. Aber all das was er mir gesagt hat... All das hat mich zu dem gemacht, was ich jetzt nun mal bin! Alles was ich tue ist für ihn. Er hat mir gesagt, dass mein Leben nur für ihn bestimmt wäre und..." >Ihm gehört mein Leben!<

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Er legte sich in sein Sarkophag, welches eine Figur von einem schwarzen Ritter am Deckel gesteinert hatte. Er war aus Marmor gepickt und war leicht zerstört und hier und da gebröckelt.

Rin entschied sich kurzerhand zu ihm zu gehen, ihr war nun alles egal, sie dachte auch garmnicht mehr anch sondern tat einfach, was ihr Bauchgefühl ihr erzählte. Sie riss den Sarg auf, und starrte dne verdutzen Shiki an. Plötzlich find sie an ihn zu küssen.......>Was TU ICH?<, regte sie sich innerlich auf, doch sie konnte sich nicht wehren, egal was sie tat. Ihr kam es vor, als würde jemand anders ihn steuern. >nein ich will nicht... nein... lass mich ziehen... los... lass mich.... <, hammerte sie in ihr gewissen, doch all das half nichts. >Was denkt er denn jetzt von mir?... wie peinlich!<
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"Du ... nein! hör mal AKira... du solltest nur für dich Leben und dir deinen eigenen Weg pflastern. Entweder du entscheidest dich allein gegen das Gute oder auch gegen das Böse zu kämpfen, oder in einem Team, da wir Rudeltiere sind, dachte ich natrülich zunächst an ein Team... Doch denk... du bist für dich hier... und nicht für jemand anderen. Ich weiß, du bist ein Hund und deswegen auch super treu... aber überleg mal genau nach. Er hetzt dich auf Menschen! also kann er kein netter Mensch/kein nettes Tier sein.", redete er auf ihn ein.

"Du hats sie nicht mehr alle! Wofür bin ich zu solch einem Wesen geworden, wenn nicht für ihn. Er hat mich vor dem Fall gerettet." Er stand auf und lief vor ihm hin. "Du kannst nicht bestimmen, was gleich gut oder böse ist. Einen Mensch..." Er schüttelte heftig den Kopf. "Verwirr mich nicht! Ich dachte du wärst ein Wolf... Ein echter... Freund..."


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Er ließ sich küssen, stoppte aber nach einer Weile sofort ab und sprach beruht auf ihr ein. "Hör mal der erste Rausch ist immer anziehend, deswegen habe ich dich nicht abgewiesen. Aber nun..."

"Genau das bin ich Akira und deswegen rate ich dir sei achtsam. Ich verwandle dich nun in einen Hund, weil ich es dir versprochen habe... Den restlichen Weg wirst du nun alleine gehen. Ich kann es nicht verantworten, dass ich jemanden ausbilde, der wohlmöglich einmal mein Feind werden würde. Ich bin schon so alt... ich habe das alles durchgemacht und möchte solche Fehler wegen meiner Gutmütigkeit nicht nochmal begehen. Ich weiß, nicht jeder Mensch ist gut... aber der größten Teil und ich bin für dessen Sicherheit da... vergleich uns Wölfe einfach mit der Polizei", sagte er ihm gint auf ihn zu und verwandelte ihn. "Ich bitte dich zu gehen", fügte er hinzu und öffnete die Tür. "Wenn du deine meinung änderst, kannst du jeder zeit zu mir kommen".

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"..Shiki... ich weiß nciht, was mit mir los ist, es ist so, als würde mich wen anders leiten, jedoch... bitte ich dich... lass mich an deiner Seite sein. Ich will neben dir kämpfen. Ich bin eine gute Jägerin, also, du brauchst keine Angst haben, dass ich dir irgendwie im Weg stehen könnte. Ich will nur an deiner Seite kämpfen Shiki... bitte", sagte sie und ihre roten Augen verfärbten sich zum Tränenblau.

"Was denkst du dir dabei zu erreichen? Ich kann dir nichts mehr geben. Ich habe nicht mehr für dich... Ich gedenke mir schon in einigen Jahren... mich gehen zu lassen!" Er entspannte sich und lehnte sich tief in das rote Samt, welches den Sarg polsterte.

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Akira schleppte seinen Hundekörper leicht irritiert zurück zu Richard. >Dieser Wolf, er kann nicht gutes für mich bedeuten< , knurrte er vor sich hin. Er quetschte seinen schmalen Körper durch den Zaun und konnte bemerken das Richard ihn schon gesucht hatte. Der Mann bemerkte den Hund und lief auf ihn zu. "Na mein Kleiner, willst du denn noch bei uns bleiben?" Er hob den Hund hoch und nahm ihm durch den Eingang in sein Auto. Von dort an fuhren sie auf ein offenes Feld nahe der Stadt. "Du bist frei!", sagte Richard und legte den Hund wieder zu Boden "Renn wenn du willst!" Doch Akira blieb stehen. Er konnte ihn verstehen. So nahm der Mann an, dass der Hund doch an seiner Seite bleiben möchte und gab ihm Nahrung und nahm ihn am Ende des Tages mit zum Krankenhaus. Dort besuchten sie den kleinen Jungen. >Ob er mich bemerkt? Ob er weiß das sein Vater da ist. Ob er überhaupt was im Koma verspürt?<

"ich weiß nicht, was ich erreichen will. Wahrscheinlich will ich nicht länger alleine sein. Ich weiß, dass klingt wirklich komisch, wenn man bedenkt in welcher Situation ich stecke, aber... Es würde mich glücklich machen. Ich bin so viele Jahre allein gewesen. Jetzt alter ich auch nicht mehr, was mein Körper anbelangt und... Wieso willst du dich gehen lassen? Du bist so ein talentierte und mutiger Vampir. Was du schon alles getan hast, davon träumt jeder. Ich werde auch alles tun, was du von mir verlangst, egal wie absurd es klingen mag, werd ich jeden Befehl ohne zögern und fragen ausführen. Du hast quasi auch Vorteile durch mich.", sagte sie und lehnte sich an ihn.

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Daisuke ließ sich ins Sofa fallen. "Mensch was für ne Woche!", sagte er zu sich selbst. "Ich sollte lieber mal etwas über den Vampir rausbekommen. Dieses Mädchen...Ob Beth...?", fragte er sich und rief bei ihr an, als ihre sanfte Stimme den Hörer erreichte fing er an zu reden. "Hey Beth, hier ist Daisuke. Ich wollte fragen, ob du was weißt von der Spurensicherung oder so... Ansonsten würd ich jetzt anfangen dieses Gör zu suchen", meinte er.

"Na gut. In einem halben Jahr möchte ich das du meine Asche verstäubst. Ich werde mich verbrennen genau hier mit all meinen Wertsachen. Und falls du nicht meine Asche versträubst werde ich wieder erwachen und dich dann holen kommen. Nimm es nicht positiv auf!", sprach er zu ihr und schloss die Augen.


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Am Abend, als Richard und sein Hund Akira Daheim ankamen, ließen sich die Beiden auf das Sofa nieder bzw. Akira auf dem Teppichboden. Später hin ging Richard früh schlafen und ließ den Hund unten im Wohnzimmer hatte aber ein Körpchen für den Hund in seinem Schlafzimmer aufgestellt. Akira blieb eine weile im Wohnzimmer und stöberte im Kühlschrank nach noch mehr Essen rum. Um Mitternacht tauchte eine Gestallt mit einer enormen schwarzen Aura auf. Es glitt über den Wohnzimmer-Boden und Akira verspürte ihn oben in seinem Körbchen im Halbschlaf. "Sag wer bist du?", bellte er ihn an. "Dein Meister ich bin gekommen um dich mit mir mitzunehmen. Nur für diese Nacht!" "Du, du bist mein... Meister!" Sofort folgte ihm der junge Hund. Er lief der Gestallt hinterher, ohne um sich zu sehen und ehe er es bemerkte befand er sich an einem anderen Ort. Einer Art Kirche. Nein, es war eine Kirche oder ein Kloster. Die Gestallt hatte sich nicht einmal gezeugt. Es war bedeckt mit einem schwarzen Umhang. Seine Stimme schallte im ganzen Saal und war laut und kräftig. Es legte eine Hand auf Akira und flüsterte, so leise er konnte: "Meine Macht wird dir gehören du wirst mein neuer Körper sein." Akira gab sich ihm hin. Zwischen der Hand und seinem Fell bildete sich ein magisches Feld und auf einem Mal verwandelte er sich zurück in einen Menschen. Die Gestalt sprach ihm noch weitere Worte in einer unbekannten Sprache zu und verschwand, so schnell wie es gekommen war.
Akira befand sich wieder im Wohnzimmer aber dieses Mal, war alles anders. Er war anders. Die Veränderung war vielleicht nicht sichtbar oder doch? Doch auch Innerlich hatte sich ihm ihn einiges verändert. Er verspürte die Kraft im ihn. So stark, wie bis jetzt noch nie zuvor. Da er immer noch in Menschengestalt war beschloss er sich zu verwandeln. Und wie er es befürchtet hatte, geschah die Verwandlung in einem Male. Leise schlich er sich wieder hoch. Die Treppe Stufe für Stufe in das Zimmer und schlussendlich in sein Korb.


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"Oh nicht viel...", sprach Beth leicht erschöpft. "Und bei dir? Ich will nicht das du dich auf die Jagt nach ihr machst. Sie könnte vielleicht... Stark sein. Sehr stark!"

Rin wollte widersprechen, doch sie gab ihm ihr Wort. "Jawohl, Meister", sagte sie mit einem traurigen Gesichtsausdruck. "Bis zu diesem Tage, soll ich dir gehören!", fügte sie etwas mutiger dazu. >Wieso will er sich töten?<, fragte sie sich und ihre neugier konnte sie nicht zügeln "Shiki, meister... ich hatte dir versprochen dir ohne FRagen und Widerspruch euch zu folgen, jedoch plagt mich eine Frage, wieso willst du dich töten?", fragte sie und starrte in seine dunklen augen.
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"nein! hab keine angst, ich selbst bin auch sehr stark, glaub mir!", sagte er zu ihr und hoffte, dass sie nicht weiter fragte.

"Ich bin so alt. Die Welt und die Menschen habe ich satt. Das Lieben habe ich verlernt. Absichtlich, denn ich will es auch nicht mehr. Für mich ist mein Leben somit zu Ende. Weisheit macht einen müde und schwach. Du wirst es schon bald verstehen. Ich hatte viele weise Meister und nun..."

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"Ich verstehe Daisuke nicht, warum du dich allein auf solch ein Spiel einlässt!", sie stöhnte am Telefon leicht vor Sorge.


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Akira schlief ein und Träumte:
Von Hundekuchen, die die Welt beherrschten...

[Ich lieb ihn XD]

"aber... Shiki... Vielleicht lernst ja doch noch jemanden zu lieben, wenn nicht mich, dann irgendwen anders.", sagte sie und grinste ihn motivierend an. "Wenn es dir nichts aus macht, dann gehe ich schlafen. Ich danke dir, Shiki, dafür, dass du mir ein Chance gibst. ich werde sie tapfer nutzen und dich nicht enttäuschen. Nun werde ich für dich existieren!", sagte sie und verbeugte sich, dann wünschte sie ihm noch einen guten Schlaf und verzog sich in das Schlafgemach, in welches shiki sie gebracht hatte.

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Daisuke musste kurz lachen. "Ach Quatsch! Ich hab schon so viele Vampire auf dem Gewissen, da macht mir das Mädchen keine Probleme.. und ich mache das aus dem Grund alleine, weil ich da niemanden mit reinziehn möchte und vorallem nicht dich", sagte er ihr in Telefon >Obwohl oft mein Rudel mit dabei ist<, dachte er sich

Nächster Tag:
Akira stand leicht schwankend aus seinem Hundekorb und bemerkte, dass er sein Kissen vollgesabbert hatte.
Er lief die Treppen rasch runter. Es war Samstag, Richard würde also heute nicht zur Arbeit müssen, oder? Der Mann hatte dem Hund eine köstliche Mahlzeit vorbereitet. "Friss, mein Junge. Es ist noch genug da", sprach er zu ihm. "Ach ich habe dir noch keinen Namen verpasst, was? Ich nenne dich... hm... Kiba! Das wollte auch der kleine Louis immer, mein Sohn", teilte er dem Hund mit, als wäre er eine Person. Akira schien nichts dagegen zu haben, doch leicht verwirrte ihm der Name Kiba.
>Hört sich an wie ein Fressen. Er hätte mich lieber Rex nennen können? >.< < , dachte er sich.


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Shiki schob den Decken zu und schlief ebenfalls bis zum nächsten Tag.


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"Verstehe ich kann dich also nicht aufhalten", stellte Beth enttäuscht fest.

Rin wachte auf und sah sich mal in dem Haus um, alles war düster, dunkel und antik. Ihr gefiel dies, doch machte es ihr auch leicht angst. Sie scheute sich nciht, in Schubladen und Schränken nachzusehen und so fand sie ein Bild auf dem Shiki mit einer hübschen Frau abgebildet ist. "Ist sie... hatte er? Wenn ja, warum weiß ich das nicht?... Kann er mir Erinnerungen vorenthalten... ich hatte nicht weiter getrunken, vllt. war es dies.", schlussfolgerte sie und sah sich das Bild genauer an.
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"Nein!", sagte er ernst zu ihr. "Mach dir keine Sorgen", grinste er, auch wenn er wusste, dass sie es nicht sehen würde.

Akira wurde das erste Mal Gassi geführt. Und nachdem dies erledigt war, wurde er in den Garten freigelassen. Er quetschte sich wie üblich durch den Zaun durch, raus in die Stadt. Dort verwandelte er sich in einem Menschen und zog sich Kleidungen an, die Draußen im Garten aufgehängt wurden. Er trug nun eine enge blaue Jeans und ein weißes Shirt mit einem Pulli drüber. Er verspürte wieder den Drang nach Mensch... Dieses Mal würde ihn keiner mehr aufhalten können. In ihm steckte nun der Meister!


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Beth legte auf und sagte ihm er solle gut auf sich aufpassen.


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Shiki schlief weiterhin. Manchmal konnte er über Wochen durchschlafen.

"Ob ich ihn fragen soll?", strömte es ihr durch den Kopf, aber sie entscheid sich dagegen und packe das Bild wieder an den ursprünglichen Platz. Sie durchstöberte weiter das Haus, fand aber nun nichts weiter auffälliges und entschied sich Shiki zu wecken. "Shiki!!! Wach auf", sagte sie und klopfte gegen den Sarg.



"Ja...", murmelte Daisuke vor sich hin, als sie schon aufgelegt hatte und machte sich an die Spurensuche, dazu verwandelte er sich in einen Wolf.

Akira ging den Weg zurück, zu dem Feld in dem er von Richard schon einmal hin geführt wurde. Dort ließ er sich ins Gars fallen. Er schloss seine blaue Augen und verspürte den leichten Wind in seinen silberfarbenen Haaren. Sanft und wohlriechend. Die Sonne wurde von einigen Wolken leicht verdeckt, doch trotzdem gaben ihm die Sonnenstrahlen bekömmliche Wärme auf sein weißes und jungenhaftes Gesicht. Ihm wurde leicht warm unter dem Pullover, deshalb streifte er sich es ab. Dabei bemerkte er einen kleinen Jungen über das kräftige grüne Gras rumrennen. Der kleine Junge hatte eine kurze Stoffhose an, welches vom vielen Staub der Erde beschmutz war. Manchmal ließ er sich auf den Boden plumpsen, um danach kleine Grashalme aus dem Erdboden ab zu rupfen. >Es scheint ihm Spaß zu bereiten< , stellte Akira fest. Vom Triebe geleitet lief er ihm entgegen. Das Kind bemerkte nicht wie sich jemand an ihm immer näher anpirschte. Ehe er sich versah, hielt ihm der Werwolf in den Armen. Seine Eckzähne weiteten sich. Seine Augen waren wirr und sein Körper angespannt. Mit einem groben Biss riss Akira dem Jungen die Haut von der Kehle. Das Blut spritze wie wild umher. Auf sein Gesicht, seiner Kleidung, seinen Fingern, die sich in das rohe Schleiß bohrten. Und das Kind schrie. Schrie nach seiner "Mutter!" Doch sie kam nicht. >Wo war sie?< Erst einmal vom köstlichen Fleisch probiert konnte er nicht mehr davon ablassen und fraß ihn fast bis zu den Knochen ganz auf. Er verschlang Haar und Nägel. Biss sich durch die Stoffe durch.
Mit vollem Magen grub er sich ein Loch, mit seinen blutverschmierten Menschenhänden. Dort legte er das Skelet mit den restlichen Stoffen und Hautfetzen rein und buddelte es wieder mit Erde zu. Sein Körper fühlte sich schwer und müde an. Die Sonne unterstützte diese Trägheit, sodass er sich kurzer zeit beschloss zurück nach Hause zu gehen, natürlich wieder in Hundegestalt.


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Shiki öffnete, mit einer leicht verzerrten Gesichtsmimik, die Augen. "Was willst du?!"
Er stob sie zur Seite und versuchte die Uhrzeit aufkündig zu machen. Es war Tag! Die Sonne brannte immer noch hoch am Himmel. "Warum weckst du mich zu solch einer Zeit?" >Wie gut das ich alle Fenster und Türen verriegelt hatte und die Vorhänge waren auch ganz schön praktisch.<
Er lief zurück in ein benachbartes Zimmer und zog sich eine schwarze Robe an. "Das du mich so früh geweckt hast war ein Fehler. Merk dir das!", sagte er hob aber nicht ein einziges Mal die Stimme. Er stülpte sich die Kapuze über den Kopf und lief zurück ins Wohnzimmer, wo er sich noch aus einem Schrank eine Sonnenbrille holte. "Falls du hunger hast. Ich besitze keine Küche, wie du wahrscheinlich schon bemerkt hast, bei deinem Geschnüffel. Ich werde gehen weil mir der Schlaf plagt... Oder etwas..." Er wollte sich auf dem Weg machen, sich wieder in seine Lieblings Bar "Legend Bar" zu materialisieren. Schnappte sich aber davor noch kurz das Kreuz, welches noch auf dem Wohnzimmertisch lag und hängte es sich über. "Mach mir hier kein Ärger und nimm niemanden hier her mit!"

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Beth wusste nicht recht was sie machen sollte. Sie hatte Heute frei. Denn es war ja Samstag. Sie beschloss schlussendlich nach draußen zu gehen und auf dem Feld zu joggen. Sie zog sich ein graues Tob an und eine weite Jogginghose. Beth fand, dass der Tag perfekt fürs Joggen geeignet war. Doch wo sie laufen ging, waren selten Menschen zu sehen, die Sport trieben. Sehr selten sah man dort Kinder spielen. Warum? Weil sie oftmals dafür viel zu beschäftigt waren. Mit der Arbeit, Computerspielen oder auch mit dem Lernen und vorbereiten für die Schule.
Neben den Feldern gingen kleine Steinwege an einem Bach entlang. Mit jedem Schritt hob sie leicht den Staub vom Boden.
Als sie nach einer halben Stunde eine Pause auf der Wiese machte, bemerkte sie etwas merkwürdiges. Es war Blut, was das Gras befleckte!
Sie fuhr ihre Hand leicht über ein Grashalm. Und tatsächlich, es war nicht nur Farbe. Sie bemerkte allerdings sofort die umgegrabene Erde. Da sie sich nicht wagte in das Loch rein zu sehen rief sie Daisuke an.
Niemand ging zu dem Zeitpunkt ans Telefon. "Verdammt!"

Rin fühlte sich etwas gekränkt und sagte einfach nichts mehr. Als Shiki gegangen war, entschied sie sich ebenfalls rauszugehen. Ihr machte das Sonnenlicht nichts aus, warum wusste sie nicht, aber ihr gefiel es die wärmen zarten Sonnenstrahlen auf ihren blassen, jedoch hübschen zirerlichen Körper zu spüren.
Sie ging in den Park, doch diesmal war es komisch, sie roch eine Art von Blut, woher es stammte wusste sie nicht, jedoch versuchte sie dem Geruch zu folgen.
Sie geriet in die Nähe der Polizistin, die grade wütend und fluchend ihr Handy in ihre Tasche packte. >Kenn ich die nich?<, fragte sich Rin und tritt zu der Dame näher. Rin erschrack ein wenig, da die Frau so riesige Brüste hatte, fande es aber auch interessant. "entschuldigen Sie bitte... Kenn ich Sie nicht irgendwoher? Sind Sie zufällig Polizistin?", fragte sie die Frau und sah auf den Rasen, welcher rot voll Blut war. "Das ist doch... BLUT", sagte Rin schockiert und streifte mit ihrer Hand durch das GRas. >Reiß dich zusaammen Rin<, dachte sie sich. Sie sah sofort die umgegrabene Stelle und grub darin ein wenig rum, als sie Die Knochen fand, erschrank sie sich heftig. >SHIKI!!!<, ging es ihr durch den Kopf.
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Daisuke lief herum und schnüffelte nach dem Duft des Vampirs. Er war schon in einige Richtungen gegangen, jedoch schien viele davon falsch zu sein. >Verdammtes Biest<,dachte er sich. Doch nach einer Weile wurde der Gestank größer und dicker, er ging Richtung Park. "In den Park?", bellte Daisuke und wurde gleich von einem Passanten als dummen Köter abgestempelt. Daisuke machte sich nichts daraus und begab sich in den Park, dort traf er auf Beth. >Was macht sie hier?<, dachte er sich und schlich sich ein wenig an. Er bemerkte den Vampir. >Scheiße der Vampir... ich kann Beth nicht warnen, sonst würde ich mich verraten<, dachte sich der Werwolf und wusste nicht, was er tun sollte.

"Ich... Ja ich bin Polizist. Woher wissen sie das?" Beth ging näher an das jetzt offene Loch. "Oh mein Gott, was zum Teufel? Ich muss sofort die Hauptwache anrufen!"


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Shiki saß an der Theke der Bar. >Scheiß Wetter. Ein fast schon wolkenloser Himmel. Und wie mir die Sonne auf der Haut brennt. Und das ich fast vollkommen blind bin hat sie wohl nicht gemerkt? Kein wunder... Dafür habe ich so viele andere Sinne die das ausgleichen. Was sie wohl grade macht?< Er stütze seinen Kopf mit der Hand ab und nahm noch ein Schluck Whisky


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Akira ging, von dem Weg nach Hause, ein paar Umwege entlang. Dabei stieß er auf die Bar "Legend Bar". Im Lokal nahm er Platz neben einem großen schwarzhaarigen Mann, der an der Theke saß. Er strahle etwas Merkwürdiges aus und roch auf einer merkwürdigen Art anders, nicht wie die Menschen.

"ich.... bin Spionin", schummelte sich Rin heraus. "Nein tun sie das nicht, ich kümmere mich darum, wie ich sehe sind sie auch zivil, also haben sie frei nicht? Gehen sie doch einfach weiter spazieren, ich werde das hier von meinen Leuten untersuchen lassen.", sagte Rin und wirkte dabei sehr glaubwürdig und professionel.
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"LÜGNERIN!", bellte Daisuke, doch das konnte ja keiner verstehen. Er zog die Aufmerksamkeit von Beth auf sich.

"Einmal das gleiche wie er", sprach Akira zu der Bedienung und zeigte auf das Getränk seines Nachbars. >Dieser Typ der kommt mir so... verdammt stark vor.<
Die Kellnerin kam zurück und überreichte ihm das Glas. "Bitte sehr." "Danke."
Akira schaute den Mann wie gebannt weiter hin an, bis er urplötzlich, ohne dass er das bemerkte, von ihm angesprochen wurde. "Bist wohl neu hier was?" Akira wusste nicht so recht was er antworten solle. "Oh... ehm ja! Ja klar. Tschuldige war nicht ganz bei der Sache. Und Sie?" "Kein Ursache..."



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Shiki wusste sofort, welch ein Wesen neben ihm stand. Ein Werwolf. Aber noch viel zu jung. Trotzdem hatte er was Mächtiges in sich schlummern. >Wahrscheinlich noch nicht geweckt!< , dachte er sich. >Und sowas kann ich ausnutzen.< Shiki gab ein freundliches Lächeln von sich. "Nein. Aber es freut mich dich kennen zulernen. Mein Name ist Shiki." Er reichte ihm die Hand. "Akira freut mich." Und er erwiderte den Händedruck.


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"Oh... Ich, das geht nicht. Ich muss erst ihre Marke sehen und... Dieser Hund... wohl kein Herrchen." Sie bückte sich leicht, in die Richtung des Hundes und klopfte sich auf die Oberschenkel. "Komm her mein Junge."

[Unlogisch... Eigentlich ist ja die "Leiche" wichtiger XD EGAL!]

Rin sah sich um, sah keine Passanten und versuchte sich auf Beth zu stürtzen. Sie drängt sie zu Boden und spitzte ihre Zähne. "Hör mal Kleine! Wenn ich sag verpiss dich, dann machst du das gefälligst ja du olle Ziege?", regte sich Rin auf.
Nun musste Daisuke handeln und griff Rin an, er schaffte es sie auf den Boden zu stützen und verwandelte sich in einen Mensch. "Du ekelhafter Vampir", brüllte er. "Shikiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii", brüllte Rin, da sie nun wusste, dass sie in Gefahr war. Ihr kamen leicht Tränen aus den Augen. >Was für eine Memme bin ich denn??<, regte sie sich innerlich auf. "Was bist du denn für ein Heul-Vampir?", lachte Daisuke und fletschte die Zähne. "Du elendes Stück scheiße! Ich werde dich zur Strecke bringen. Du hast den kleinen Jungen ermordet", schrie er sie an. "Ich hab ihn erlöst du Bastard! Er hat gelitten. SEine Mutter war eine Nurre und er war allein auf dieser Welt. Ich töte keine Menschen, die es nicht verdienen, dass man sie tötet. Ich habe ihn von seinen Schmerzen befreit. Aber davon hast du keine Ahnung..... SHIKIIIIIIIII", brüllte sie nocheinmal.

Be A VAmpiRE!


Shiki hörte ein lautes Pipen im Kopf. Es war Rin. Er hielt sich mit beiden Händen die Ohren fest. "Was haben sie!", fragte Akira und streckte eine Hand nach ihm. Ehe er sich versah packte ihm Shikis Hand an sein Handgelenk und wurde aus dem Lokal raus gezerrt, um dann einfach zu materialisieren. Alles geschah so schnell, dass Akira sich schon denken konnte, dass kein sterblicher es jemals mitbekommen haben konnte. Sie tauchten plötzlich auf einem freien Feld auf. Shiki viel zu Boden. "AHH!", schrie er auf. Schmerz entbrennt verkrampfte er sich, als sich dann doch die Sonne hinter dem Horizont langsam zum Ende neigte. Akira wusste nicht recht, was er in dieser Situation zu tun vermochte. Er erkannte Daisuke einige Kilometer von ihen entfernt mit weiteren zwei Frauen. >Hatte mich dieser Mann, hierher materialisiert? Unglaublich. Wow!< "Du wirst mir helfen müssen!", teilte der Vampir Akira mit. "Er da greift meine Freundin an! Hilf mir. Die Sonne brennt an meinem Körper höllisch!" Konnte er dem fremden Mann vertrauen? Er war schließlich nicht einer seiner Artgenossen und vor ihm stand Daisuke. Sein Freu... Nein! Er hatte ihn aufgehalten. Sein Feind!
Akira stand in einer aggressiven Haltung vor ihm. Während sich der Vampir langsam wieder aufrichtete, verschwand die Sonne vollkommen und die Dunkelheit verschlang die Landschaft.

Shiki war zu Rin gekommen und sie fühlte sich erleichtert. >Er will mich beschützen....<, dachte sie sich voller freude und setzte sich gegen Daisuke fort.
Sie stubte ihn von sich, sodass dieser einige Meter weit viel. Schnell rannte Rin zu Shiki. "Du bist gekommen! Ich... Es Tut mir Leid... wir müssen ihn fertig machen! Er ist ein großer und mächtiger Feind für uns, ich hatte kurz sogar meine Kräfte verloren gegen ihn anzu kämpfen. Er scheint kein normaler Wolf zu sein", sagte sie und half Shiki auf.
Daisuke erhob sich und sah zu Beth, die wie erstarrt herumstand. "Beth!!! Hau ab!!", schrie er, doch sie schon zu verängstigt zu sein. "Ich schnapp mir das Weib!", sagte Rin und rannte zu ihr. "BETH!!!", wollte Daisuke sie noch wecken, doch sie reagierte nciht, ihr ganzer Körper schien zu zittern. Rin schnappte sich Beth und verschwand mit ihr. Sie brachte sie zu Rins Haus, davor hat sie genau darauf geachtet, dass ihr niemand folgen tut. "Halt diesen Mistkerl auf Shiki ich bin bei mir zu Hause." übertrug sie ihm mit ihren Gedanken. Beth kettete sie an ihr Bett. "Na ... Was soll ich nun mit dir machen? Dich einfach töten wäre ja total langweilig. Was meinst du? Haste ne gute Idee hm?", fragte sie Beth arrogant.

"Du!" Beth wusste nicht genau was sie sagen sollte. Sie war verwirrt und konnte nicht gerade denken. [Wie mir!]

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"Oh", stöhne Shiki noch einmal und straffte seine Gestalt. "Wie ich fühlen kann bist du ein sehr starker Wolf... Daisuke. Aber trotzdem kannst du nichts gegen mich anhaben. Keine bange dir würde ich nie etwas anhaben wollen. Außer du würdest mir gefährlich werden. Doch allerdings ist es ja eh bald Zeit für mich diese Welt zu verlassen. Aber du, Akira! Du hegst Hass auf ihn und du könntest dich mit ihm messen. Aber nicht heute, wahrscheinlich auch nicht morgen oder in einer Woche, aber bald schon. Sehr früh und du wirst wissen was das Richtige ist." Shiki streckte die Hand nach Akira aus und sprach dann: " Versuch dein Bestes, wenn du denkst du bist bereit. Wenn du seine Kraft erst spürst wirst du sehen, dass du keine Macht gegen ihn hast, aber hör zu! Komm mit mir und ich werde dich zu meinem Nachfolger machen. Du wirst bald verstehen. Bald..." Akira blieb verstarrt und wusste nicht recht wie er zu Handeln hatte. Sollte er die Hand annehmen? Und wie sollte er sein Nachfolger werden?

"Ach du bist ja langweilig...", lachte sie laut und sah auf die verängstigte Beth. "So armselig wie du, war ich auch mal... da hab ich mich im Schrank eingesperrt. um nicht vond en Soldaten gefunden zu werden...Ja... Das waren Zeiten. Da konnten Vampire und Menschen sehr gut miteinander leben, denn weißt du... Mein Papa war ein Vampir und meine Mama eine menschliche... witzig oder?", sagte sie und saß sich auf den Sessel. "Aber nachdem Krieg wurde alles anders und mein Vater hat mich verwandelt, damit ich überleben kann... aber halt.. warum erzähle ich dir das alles? Das geht dich eh nichts an", seuftzte sie und legte ihren Nacken auf die Rückenlehne.

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Daisuke konnte seine Ohren nicht trauen. "Akira!", brüllte er. "Mach kein Scheiß... ich bin nicht dein Feind, doch er ist es... glaub mir doch, Akira... wir sind unseresgleichen wir müssen zusammenhalten.", schrie er in der Hoffnung, dass Akira es sich anders überlegen würde. >Ich hoffe Beth geht es gut... halt noch durch süße!<, dachte er sich in der Zwischenzeit.

"Was soll ich schon als sterbliche gegen euch ausrichten können? Such dir doch ein Gegner deines Niveu!", schrie Beth entsäzt.

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~Was soll ich bloss tun!~ Akiras Kopf brummte und er wusste sich nicht mehr zu helfen, deshalb rannte er weg. In seiner Hundegestalt wurde er von der Nacht verschlungen, als er sich in das Gebüsch der Wälder begab.

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"Tja da würd ich sagen: Da waren nur noch zwei", sprach Shiki und setzte dabei einen gelassenen Blick auf.